Wangerooge: kleine Runde westlich des Inseldorfes
near Wangerooge, Niedersachsen (Deutschland)
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Itinerary description
Waypoints
Polizeistation Wangerooge
Wangerooge ist die östlichste der ostfriesichen Inseln gehört aber nicht zu Ostfriesland sondern zum Landkreis Friesland. Hier leben ca. 1000 Menschen. In den Sommermonaten nimmt die Bevölkerungszahl bedingt durch den Tourismus um ein Vielfaches zu. Es gibt zwei Polizeihauptkomissare auf der Insel. Sie werden temporär durch Kolleginnen und Kollegen vom Festland unterstützt. Die polizeiliche Aufgabenwahrnehmung weicht schon deshalb von der normal üblichen ab, weil auf Wangerooge kein Kraftfahrzeugverkehr stattfindet.
Steingarten
Der Steingarten ist der drittgrößte Park nach Teich- und Rosengarten auf Wangerooge. Heißt der Steingarten Steingarten, weil der Weg von mit Steinen begrenzt ist?
Teichgarten
Der Teichgarten ist eine Parkanlage in Wangerooge . Mit seiner Fläche von 1,8 ha ist er der größte Park der Stadt und lädt zum Spazieren und Verweilen ein.
Auf dem Seelenpfad
Der ‚Seelen-Pfad‘ führt Sie auf verschlungene Pfade der Insel und der Seele. 12 Stationen laden Sie dazu ein, auf Ihrer Wanderung innezuhalten. Dabei können literarische Worte – Gedichte oder kurze Prosatexte- zusammenklingen mit Wind und Weite, mit Wellen und Vogelrufen. So wird ein lebendiges Gespräch entstehen mit Ihrer eigenen Seelenlandschaft, der faszinierenden Insellandschaft und vielleicht sogar mit anderen Wandernden… Die meisten der Stationen sind im Osten der Insel. Quelle: Katholische Kirchengemeinde St. Willehad Wangerooge
Weg durch Heidegebiet
Ausgedehnte Heidegebiete erstrecken sich westlich des Inseldorfes. Die Heide entwickelte sich auf Wangeroge in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als hier für den Küstenschutz u.a. Besenheide verbaut wurde. Die Besenheide breitete sich auf den benachbarten, offenen Dünen aus. Heute ist es das größte Besenheide-Gebiet der ostfriesischen Inseln.
Ehrenfriedhof
Am 25. April 1945, nur zehn Tage vor Kriegsende, wurde Wangerooge durch rund 6000 Bomben verwüstet. Bei diesem Luftangriff durch englische, kanadische und französische Flugzeuge kamen über 300 Soldaten, Zivilisten und Fremdarbeiter (Belgier, Franzosen, Holländer, Marokkaner, Polen), aber auch Besetzungen der angreifenden Flugzeuge umsLeben. Im Jahr 1951 schuf der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge diesen Ehrenfriedhof. Von den zunächst an verschiedenen Stellen der Insel angelegten Gräbern wurden hier 283 Tote zusammen gebettet.
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