Basel: Altstadt und Botanischer Garten
near Vorstädte, Basle-Ville (Switzerland)
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Itinerary description
Waypoints
Straßburger Denkmal
Das 1895 von Frédéric Auguste Bartholdi geschaffene Denkmal steht in der Elisabethenanlage und erinnert an die humanitäre Hilfe der Schweiz während des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71. Damals wurde die französische Stadt Straßburg im benachbarten Elsass von deutschen Truppen belagert und eine Abordnung aus Basel, Bern und Zürich erreichte in Verhandlungen, dass sie Frauen, Kinder und alte Menschen aus der Stadt in die Schweiz evakuieren durften. Das Denkmal besteht aus mehreren Figuren: Ein geflügelter Genius führt die Alsatia (die für das Elsass steht) und ein weinendes Kind zur Helvetia. Helvetia hält ein Schutzschild über die Personen. Ein umlaufendes Band zeigt die Wappen von Basel, Bern und Zürich sowie der Schweiz. Der Künstler des Denkmals, Bartholdi, wurde vor allem auch als Erschaffer der Freiheitsstatue in New York bekannt. Quelle: https://www.alpen-guide.de/reisefuehrer/poi/strassburger-denkmal-basel
Brunnen: Knabe mit Gans
Die 1,2 ha grosse Elisabethenanlage ist eine bemerkenswerte Parkanlage an einem prominenten Ort in der Stadt Basel. Sie ist ein grüner Empfangs- und Warteraum vor dem Hauptbahnhof und ein wichtiger Raum für die Fussgängerströme vom Bahnhof in Richtung Innenstadt. Ihre lange Geschichte als Friedhof (1815 - 1872) und Bestandteil der Wallanlagen hat die Anlage stark geprägt. Der Park gilt heute als grüne Insel für Schüler, Passanten und Pendler. Die ehemalige Friedhofkapelle am Rande der Anlage wurde zur beliebten Café-Bar mit Sitzmöglichkeiten im Freien. Quelle: https://www.stadtgaertnerei.bs.ch/stadtgruen/park-gruenanlagen/elisabethenanlage.html
Elisabethenkirche
Elisabethenkirche beim Theater , von 10-18 geöffnet. Die Elisabethenkirche in Basel befindet sich im Zentrum der Stadt direkt neben dem Theater Basel. Sie gilt als die bedeutendste neugotische Kirche der Schweiz und stellt in Architektur und Ausstattung ein Zeugnis des Historismus dar. (wikipedia). Die Elisabethenkirche ist eine Citykirche für Basel und die Region. Seit 1994 macht sie geistliche, kulturelle und soziale Angebote für alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Religion. Sie ist offen für alle Menschen guten Willens. Sie lebt die jüdisch-christliche Tradition in postkonfessionellem Verständnis und interreligiösem Bewusstsein. (Webseite der Kirche)
Tinguely-Brunnen (1977)
Wo früher die Bühne des alten Stadttheaters stand, hat Jean Tinguely 1977 verspielte Maschinenskulpturen in ein Wasserbecken gestellt und Basel damit ein neues Wahrzeichen geschenkt. Der Schweizer Künstler liess ein seichtes Brunnenbecken mit schwarzem Asphalt ausgiessen, um darin mit Schwachstrom betriebene, wasserspeiende Figuren zu platzieren. Diese zehn eisernen Eminenzen befinden sich in stetiger Bewegung und im Gespräch miteinander, wie die Mimen, Schauspieler und Tänzer, die einst an genau dieser Stelle agierten. Während der Reinigung am Mittwochmorgen ist der Tinguely-Brunnen ausser Betrieb.
Barfüsserplatz
Der Barfüsserplatz (ugs. Barfi oder Seibi) liegt im Zentrum der Schweizer Stadt Basel. Mit acht durchquerenden Tramlinien ist der Platz einer der wichtigsten Tramknotenpunkte der Stadt.
In der Spalenvorstadt
Über den Spalenberg komme ich in die Spalenvorstadt zum Spalenbrunnen und zum Spalentor: Das Spalentor ist ein ehemaliges Stadttor der Stadt Basel und entspricht an der äußeren Basler Stadtmauer dem ehemaligen Spalenschwibbogen an der inneren. Es ist eines der drei Stadttore, welche heute noch existieren, und steht unter Denkmalschutz. Das Spalentor war das aufwändigste Stadttor von Basel und gilt als eines der schönsten in der Schweiz.
Viktoriahaus
Nur für die berühmte Riesen-Seerose Victoria Regia wurden im 19. Jahrhundert in ganz Europa Victoriahäuser gebaut. Nur wenige sind erhalten geblieben. Vorbild für die Konstruktion dieser prächtigen Glaskuppelbauten waren die gigantischen Seerosenblätter mit ihren untereinander verstrickten Rippen auf der Blattunterseite.
Jüdisches Museum
Öffnungszeiten: Montag–Freitag: 13–16 Uhr; Sonntag: 11–17 Uhr; Was ist jüdisch? Gegenstände aus zwei Jahrtausenden geben Einblick in die älteste abrahamitische Weltreligion und in eine Gemeinschaft, die die Schweiz bis heute prägt.
Leonhardskirche
Die Leonhardskirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche. Die gotische Stadt- und Stiftskirche ist dem heiligen Leonhard geweiht und steht in der Grossbasler Altstadt am Leonhardskirchplatz.
Pharmaziemuseum der Universität Basel
Das Pharmaziemuseum der Universität Basel zeigt in seiner Dauerausstellung die Geschichte der Heilmittel und ihrer Herstellung. Als universitäre Studien- und Belegsammlung wurde das Museum 1924 gegründet von Josef Anton Häfliger (1873–1954) und ist in seiner ursprünglichen Form als wissenschaftliches Kabinett bis heute erhalten geblieben. Das Museum beherbergt eine der weltweit größten und bedeutendsten Sammlungen pharmaziehistorischer Objekte und ist das einzige Museum seiner Art in der Schweiz. Man findet dort Apothekerkeramik, ganze Apothekenmobiliare, ein Alchemisten-Laboratorium, Mörser, Reiseapotheken, Bücher, Medikamente aus früheren Tagen und alles, was mit der Herstellung von Medikamenten zu tun hatte. Quelle: wikipedia
Skulptur 'Die Aufwärtsstrebende'
Willy Hege (* 24. Januar 1907 in Basel; † 10. August 1976 ebenda) war ein Schweizer Bildhauer und Goldschmied. Von ihm stammt die Skulptur "Die Aufwärtsstrebende".
Rathaus
Das Rathaus ist der Sitz der Basler Regierung und des Parlaments. Mitten in der Altstadt gelegen, fällt es ganz besonders durch die rote Fassade, den imposanten Turm und die verspielte Fassadenmalerei auf. Der Besuch im Rathaus lohnt sich vor allem wegen der Ratszimmer, dem schönen Innenhof, der romantischen Arkaden und dem Turm. Erbaut wurde es nach dem grossen Erdbeben als Ersatz für den früheren Regierungssitz. Nach dem Beitritt Basels zur Eidgenossenschaft ersetzte man das Vorderhaus durch einen repräsentativen Neubau. An den Zinnen wurden die Wappen der 12 Mitglieder angebracht, mit denen der Kanton damals die Eidgenossenschaft bildete. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Rathaus erweitert und der Künstler Hans Bock verzierte seine Fassade mit gemalter Scheinarchitektur. 1900 wurde mit Flügel ganz links und dem Turm rechts erneut ein Anbau vorgenommen. Quelle: This is basel: https://www.basel.com/de/attraktionen/rathaus-b156f9326f
Münster
Das Münster wurde aus roten Sandsteinen zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Markant sind die zwei Türme, zur rechten Seite ist es der Martinsturm (62 m), zur linken Seite der Georgsturm (64 m). Sehr auffällig ist die Bedachung. Die farbigen Ziegel (Biberschwanz) bilden ein markantes Muster auf dem Dach. Die ehemalige Bischofskirche, heute evangelisch-reformiert, wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut.
Münster Kreuzgang
Auf der rechten Seite des Münsters gelangt man zum Kreuzgang.
Aussichtspunkt 'die Pfalz'
Hinter dem Münster befindet sich die Pfalz, ein beliebter Aussichtpunkt auf den Rhein und Kleinbasel.
Münsterplatz
Vor dem Münster befindet sich der Münsterplatz, der von altehrwürdigen Domherrenhäusern umzäunt ist. Im Sommer gibt es hier Open Air Kino. Auch ist hier der Eingang zum "Museum der Kulturen".
Martinskirche und Brunnen
Die Martinskirche auf dem Münsterhügel ist die älteste Pfarrkirche in Basel. Der frühere Gottesdienstort hat sich dank seiner vorzüglichen Akustik als wichtigste Konzertkirche Basels etabliert. Erstmals erwähnt wurde die Martinskirche im Jahr 1101. Über dem grösseren Portal an der Breitseite gegen den Martinskirchplatz zeigt ein Fresko von Hans Rohner den Namensgeber der Kirche, den Heiligen Martin von Tours. 1525 wurde der Reformator Johannes Oekolampad zum Leutpriester der Kirche ernannt. Bereits seit dem späten Mittelalter wird mit den Glocken der Martinskirche die Basler Herbstmesse eingeläutet, und auch der Morgenstreich der Basler Fasnacht beginnt mit ihrem Glockenschlag. Heute wird die Martinskirche nicht mehr als Gotteshaus genutzt. Sie dient wegen ihrer vorzüglichen Akustik bereits seit der Sanierung Mitte des 19. Jahrhunderts als Konzertraum für Orchester und grosse Chöre. Quelle: This is Basel: https://www.basel.com/de/attraktionen/martinskirche-1595e33182
Spielzeug Welten Museum
Das Spielzeug Welten Museum Basel ist mit über 6000 Teddybären, Puppen, Kaufmannsläden, Puppenhäusern und Karussells einzigartig in Europa. Die über 2500 Teddys zählende Sammlung ist die weltgrösste ihrer Art.
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