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Mulderadweg - Abschnitt Bitterfeld-Wolfen bis Dessau-Roßlau (Vereinigte Mulde)

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Trail stats

Distance
17.62 mi
Elevation gain
20 ft
Technical difficulty
Moderate
Elevation loss
72 ft
Max elevation
250 ft
TrailRank 
10
Min elevation
193 ft
Trail type
One Way
Coordinates
1168
Uploaded
May 5, 2017
Recorded
May 2017
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near Greppin, Sachsen-Anhalt (Deutschland)

Viewed 225 times, downloaded 1 times

Itinerary description

Dies ist der letzte Abschnitt an der Vereinigten Mulde mit einer Gesamtlänge von 28,4 km.

Waypoints

PictographWaypoint Altitude 259 ft

Kreismuseum Bitterfeld mit Bernsteinkabinett

Deutschlands einzige Bernsteinquelle von wirtschaftlicher Bedeutung lag einst unter den m&auml;chtigen Braunkohlefl&ouml;zen des Bitterfelder Reviers. Bis 1992 f&ouml;rderten due Bitterfelder Bergleute das &uuml;ber 20 Millionen Jahre alte fossile Harz.&nbsp; <p>Seit 2001 zeigt das Kreismusuem Bitterfeld die Geschichte der einzigen nennenswerten Bernsteinf&ouml;rderst&auml;tte Deutschlands in einer beeindruckenden Dauerausstellung. Die Schau informiert &uuml;ber die Entstehungsgeschichte des fossilen Harzes von der Jungterti&auml;rzeit bis zu ihrer F&ouml;rderung in der Moderne. Beeindruckende Einschl&uuml;sse von Pflanzen und Insekten, eine Ausflug in die Vielfalt der Formen und Arten des Bernsteins, seine Gewinnung und die Verarbeitung machen einen Besuch im dem 1892 gegr&uuml;ndeten Museum lohnenswert.&nbsp;</p> <p>Weitere besondere Schwerpunkte des Bitterfelder Museum sind die Geschichte der Geologie, des Steinzeugs, des Braunkohlebergbaus in der Bitterfelder Region sowie die Geschichte der Ballonfahrt.</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p><u> Fakten: </u></p> <p>1892: Gr&uuml;ndung durch Emil Obst</p> <p>1901: Umzug in M&auml;dchenschule</p> <p>1905: Stadtmuseum</p> <p>1961: Kreismuseum</p> <p>ab 2001: Bernsteinausstellung</p>

PictographWaypoint Altitude 253 ft

Wasserzentrum Bitterfeld

<b>Wasserschau am Tagebau</b> <p>Wo einst die Bagger im Bitterfelder Tagebau dr&ouml;hnten, ergie&szlig;t sich heute der m&auml;chtige Goitzsche-See. Als Teil des Bitterfelder Wasserfront Konzepts am Nordufer der Goitzsche findet sich heute das Wasserzentrum Bitterfeld, das stillgelegte Wasserwerk der Bergbau- und Chemiestadt.&nbsp;</p> <p>Bis 1992 versorgte das Werk die Industrieregion mit dem kostbaren Nass. Heute ist das Industriemuseum Wissensquell der besonderen Art. Historische und aufwendige sanierte Aufbereitungsanlagen der Jahre 1910 bis 1983 erl&auml;utern die Geschichte der Wasserbehandlung von gestern bis heute.&nbsp;</p> <p>Wasserbecken mit Besatz, Wasserspiele und moderne Experimentierpl&auml;tze f&uuml;r Jung und Alt machen das "Wasserwerk zum Anfassen" zu einem lebendigen Meuseumserlebnis. F&uuml;r Kinder und Jugendliche ist die Mitmachausstellung "H2O & Co" besonders empfehlenswert.</p> <p>&nbsp;</p> <p><u> Fakten: </u></p> <p>1896: Bau des Wasserwerkes</p> <p>1999: Gr&uuml;ndung des Vereins</p> <p>2000: Beginn Ausstellungsbetrieb</p> <p>2003: 1. Klangkonzert im Wasserspeicher</p> <p>2006: Umbau zum Informations-, Bildungs- und Kulturzentrum&nbsp;</p>

PictographWaypoint Altitude 341 ft

Bitterfelder Bogen

Im August 2006 wurde ein weiteres Kunstwerk der &Ouml;ffentlichkeit &uuml;bergeben. Mit dem "Bitterfelder Bogen" schuf der K&uuml;nstler Prof. Claus Bury aus Frankfurt am Main auf einer ehemaligen Hochkippe einen einzigartigen Aussichtspunkt &uuml;ber die neu entstandene Kultur- und Seenlandschaft der Region. <p>Die Bogenkonstruktion st&uuml;tzt sich auf zwei diagonal zueinander gestellte, spitzovale Fl&uuml;gelformen und staffelt sich in dreifacher Ausf&uuml;hrung in die Tiefe. In die beiden Zwischenr&auml;ume ist eine 6&deg; Steigung aufweisende Rampenanlage eingeh&auml;ngt. Deutlich sind die beiden Fl&uuml;gelpaare der Gesamtarchitektur nach Innen geneigt, was dem Bogen sowohl zus&auml;tzliche Eleganz als auch statische Festigkeit verleiht. Die erw&auml;hnten Rampen f&uuml;hren in langgestrecktem Zick-Zack-Kurs zwei mal f&uuml;nf Fu&szlig;wege aus rutschfesten und engmaschigen verzinkten Stahlrosten in die H&ouml;he. Alle Wege sind stufenlos und von metallenen Gel&auml;ndern aus engen rhythmischen Stabgittern gesichert. Jede Biegung des insgesamt 540 Meter langen Wanderweges hat eine kleine Plattform inclusive einer Bank. Die oberste Rampe endet in einem Balkon, der &uuml;ber den Bogen hinausragt und hoch &uuml;ber Bitterfeld zum Verweilen einl&auml;dt.</p> <p>&nbsp;</p> <p><u> technische Daten: </u></p> <p>Gesamtma&szlig;e: 28 m H&ouml;he, 81 m L&auml;nge, 14 m Breite<br />Bogenanzahl: 3<br />Bogenspannweite:&nbsp; 70 m<br />Bogenh&ouml;he:&nbsp; 28 m<br />Gesamtl&auml;nge Bogentr&auml;ger:&nbsp; 615 m<br />Stahlmasse Bogentr&auml;ger:&nbsp; 218 t<br />Stahlmasse Gesamtkonstruktion:&nbsp; 525 t<br />Mantelfl&auml;che Stahlkonstruktion:&nbsp; 5950 m2<br />L&auml;nge Laufsteg:&nbsp; 540 m<br />Fl&auml;che Gitterroste:&nbsp; 1620 m2<br />Gesamtl&auml;nge Kleinbohrpf&auml;hle:&nbsp; 4365 m</p>

PictographWaypoint Altitude 253 ft

Tourist-Information Goitzsche im Wasserzentrum

<b>Bitterfeld-Wolfen - Stadt zum Erleben</b> <p>Die Stadt Bitterfeld-Wolfen ist von einem vielf&auml;ltigen kulturellen Leben gepr&auml;gt. Davon zeugen die vielf&auml;ltigsten Einrichtungen wie das Kulturhaus, der Kulturpalast, diverse Museen, Bibliotheken u. v. m..</p> <p>Einheimische und G&auml;ste pflegen die Geselligkeit, bei Veranstaltungen wie der Kneipennacht sowie bei verschiedenen Festen oder auch den Weihnachtsm&auml;rkten.</p> <p>Diese Seite wird Ihnen sicherlich auch eine Hilfe sein, in kurzer Zeit einen &Uuml;berblick &uuml;ber die wichtigsten touristischen Sehensw&uuml;rdigkeiten der Stadt Bitterfeld-Wolfen zu erhalten. Schauen Sie sich die historischen Bauten an und genie&szlig;en Sie das viele Gr&uuml;n der Stadt.</p> <p>Diejenigen, die Bitterfeld-Wolfen nicht kennen, werden erstaunt sein. Bitterfeld-Wolfen pr&auml;sentiert sich als eine Stadt des Wandels, n&auml;mlich als gr&uuml;ne Industriestadt am See. Projekte, wie die Wasserfront mit Hafen und Marina pr&auml;gen den Charakter von Bitterfeld-Wolfen. Heute k&ouml;nnen Besucher maritimes Flair am gro&szlig;en Goitzschesee genie&szlig;en.</p> <p>Kommen Sie und &uuml;berzeugen Sie sich selbst. Gehen Sie auf Entdeckungstour durch Bitterfeld-Wolfen.</p> <p>&nbsp;</p>

PictographWaypoint Altitude 249 ft

Pegelturm

Den Pegelturm finden sie direkt neben der B100 vom Ortsausgang Bitterfeld Richtung Wittenberg. Ein kostenpflichtiger Parkplatz ist direkt in H&ouml;he des Pegelturmes, ein kostenlosen Parkplatz finden sie direkt an der Bernstein Villa.Von dort geht es &uuml;ber den asphaltierten Rundwanderweg bis zum Pegelturm (etwa 5-10 min zu Fuss).Am Pegelturm finden Sie ein Restaurant mit Terrasse und Blick auf den Goitzschesee. <p>&nbsp;</p> <p><b>Technische Daten:</b><br /><br /></p> <p><b><u> Pegelturm </u></b> &nbsp;</p> <p>H&ouml;he: 26m</p> <p>Material: Stahl</p> <p>Anzahl der Stufen: 144</p> <p>Baukosten ca. 5,5Millionen DM</p> <p>Baujahr: 1999</p> <p>Baubeginn: 6.Juni 1999</p> <p>Fertigstellung/Er&ouml;ffnung: 9.Juni 2000 &nbsp; &nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p><u> <b>Seebr&uuml;cke</b> </u> &nbsp;</p> <p>L&auml;nge der Seebr&uuml;cke (Pontonbr&uuml;cke): ca. 190m</p> <p>Anzahl der Pontons: 24 Anzahl der St&uuml;tzen 25</p> <p>Material: Stahl, Holz</p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Pegelturm schwimmt auf der Wasseroberfl&auml;che des Goitzschesees, man ereicht ihn durch Pontonbr&uuml;cke. Den Auf- und Abgang im Pegelturm erlauben zwei gegenl&auml;ufige Wendeltreppen oben hat eine fantastische Rundumsicht auf den Goitzschesee sowie die Orte Friedersdorf, Bitterfeld, M&uuml;hlbeck und Pouch sowie bei guter Fernsicht sogar bis zum Leipziger V&ouml;lkerschlachtdenkmal.&nbsp;</p> <p>Zur Absturzsicherung wurde das Edelstahlseilnetz X-Trend von Carl Stahl welches einem &uuml;berdimensionalen Strumpf gleicht &uuml;ber den gesamten Turm gezogen</p>

PictographWaypoint Altitude 256 ft

Bahnhof Bitterfeld

Der Bahnhof Bitterfeld ist sowohl an das Nah- als auch Fernverkehrsnetz angeschlossen.Mit dem Nahverkehr kommen sie nach Leipzig, Dessau, Magdeburg, sowie Halle/ Saale.

PictographWaypoint Altitude 249 ft

Infopunkt am Pegelturm

PictographWaypoint Altitude 262 ft

Fahrrad Hammer

PictographWaypoint Altitude 249 ft

Herrenhaus Muldenstein

Das Herrenhaus &ndash; an Mulde und Steinberg gelegen &ndash; ist Teil eines Anwesens, bestehend aus Kirche (12. Jh.) und Franziskanerkloster (15. Jh.). Im Zuge der Reformation verlie&szlig;en 1534 die letzten M&ouml;nche den Ort. In den folgenden Jahren wurde das Kloster zu einem Rittergut bzw. Hofgut umgebaut. Ende des 19. Jh. wurden Teile des Klosters abgerissen und auf dessen Kellern das heutige Herrenhaus von Guts- und Ziegeleibesitzer Arno Meisel in der Architektur des Historismus erbaut. Vereint sind alte Baustile von der Gotik bis zum Klassizismus. Von der Eingangshalle f&uuml;hrt eine imposante Holztreppe aus der Gr&uuml;nderzeit ins Obergeschoss, Kamin- und Lutherzimmer sind geschmackvoll eingerichtet. Aus dieser Zeit stammt auch das repr&auml;sentative Eingangsportal mit dem Wappen der Familie Meisel. Das Herrenhaus bietet einen idealen Rahmen f&uuml;r Veranstaltungen, Ausstellungen und Feiern mit etwa 80 G&auml;sten. Auch Trauungen sind im Herrenhaus und in der Kirche m&ouml;glich.J&auml;hrlich zum Tag des offenen Denkmals &ouml;ffnet das Anwesen seine Pforten f&uuml;r Besucher oder nach telefonischer Anmeldung. &nbsp;&nbsp;

PictographWaypoint Altitude 285 ft

Bahnhof Muldenstein

Der Bahnhof in Muldenstein bietet Verbindungen nach Halle / Saale, Lutherstadt Wittenberg, sowie nach Bitterfeld.

PictographWaypoint Altitude 279 ft

Industrie- und Filmmuseum Wolfen

Die Wiege des modernen Farbfilms steht in Wolfen bei Bitterfeld. Hier, an der Quelle schier unersch&ouml;pflicher Rohstoffvorkommen, produzierte die weltber&uuml;hmte Aktiengesellschaft f&uuml;r Anilinfabrikation (Agfa) den ersten universell einsetzbaren Mehrschichtfarbfilm der Welt. Die Herstellung des "Agfacolor-Neu" k&ouml;nnen Sie im Industrie- und Filmmuseum Wolfen am Originalschauplatz mit Original-Maschinen verfolgen. Das ist einmalig. Tauchen Sie in die Welt schmelzender Emulsionen und gewaltiger Begie&szlig;maschinen, folgen Sie ehemaligen Mitarbeitern durch die G&auml;nge und erleben Sie ein eigenwilliges Flair und den Hauch einer ganz besonderen Industrieromantik. Im Museum erwartet Sie mit &uuml;ber 800 Liebhaberst&uuml;cken die gr&ouml;&szlig;te &ouml;ffentliche zug&auml;ngliche Sammlung von Fotoapparaten und Filmkameras Sachsen-Anahlt. Die Ausstellung zur Industriegeschichte der Region Bitterfeld-Wolfen informiert &uuml;ber die wechselvolle Geschichte der eins gr&ouml;&szlig;ten Industrieregion Mitteldeutschlands.&nbsp; <p>&nbsp;</p> <p><u> Fakten: </u></p> <p>1873: Gr&uuml;ndung der AG Afga</p> <p>1910: Errichtung der Filmfabrik</p> <p>1964: wird Agfa zur ORWO</p> <p>1990: Stilllegung</p> <p>1993: Industrie- und Filmmuseum</p>

PictographWaypoint Altitude 240 ft

Irrgarten und Gutspark Altjeßnitz

Der Gutspark von Altje&szlig;nitz liegt in der Muldeaue. Hier befindet sich Deutschlands gr&ouml;&szlig;ter und &auml;lteste barocke Irrgarten mit einer Fl&auml;che von 2.600 m&sup2;. Einen eindrucksvollen Irrlauf versprechen die &uuml;ber zwei Meter hohen Hainbuchenhecken und enge Wege. Wird die Plattform in der Mitte erreicht, so ist ein &Uuml;berblick &uuml;ber den gesamten Garten gegeben. <p>Der Irrgarten befindet sich in einer Parkanlage, welche im &nbsp;sp&auml;en Barock angelegt wurde. Der Park wird durch einen beschaulichen Baumbestand, sch&ouml;en Spazierwegen, Wiesen und einem ehemaligen Teich gepr&auml;gt.</p> <p>Der urspr&uuml;ngliche Entwurf des Irrgartens stammt von Landpfarrer Johann Peschel (um 1535-1599) und wurde etwa 150 Jahre sp&auml;ter verwirklicht.&nbsp;Eine bedeutende &Auml;nderung des Konzepts war die Verlegung des Eingangs von der S&uuml;d- auf die Westseite des Irrgartens zwischen 1845 und 1894, welche der heutigen Struktur des Irrgartens entspricht.</p> <p>&nbsp;</p>

PictographWaypoint Altitude 262 ft

Bahnhof Raguhn

Der Bahnhof Raguhn kann aus Magdeburg, Leipzig und Dessau erreicht werden.

PictographWaypoint Altitude 230 ft

Information

PictographWaypoint Altitude 200 ft

Anhaltische Theater

PictographWaypoint Altitude 203 ft

Museum für Stadtgeschichte Dessau - im Johannbau

In diesem ehemaligen Westfl&uuml;gel des Dessauer Residenzschlosses, errichtet im Renaissance-Stil, befindet sich eine Ausstellung zur Kultur und Geschichte von Anhalt-Dessau, in der auch die Zeit der Reformation betrachtet wird. Erinnert wird an F&uuml;rst Georg III. (1507-1553), einen Freund Luthers und Melanchthons, der ma&szlig;geblich zur Einf&uuml;hrung der Reformation in Anhalt beitrug.

PictographWaypoint Altitude 197 ft

Bauhaus Dessau

Das Bauhaus, 1919 in Weimar gegr&uuml;ndet und 1925 nach Dessau &uuml;bergesiedelt, nimmt in der Geschichte von Kultur, Architektur, Design und Kunst des 20. Jahrhunderts eine besondere Rolle ein. Als &bdquo;Hochschule f&uuml;r Gestaltung&ldquo; revolutionierte das Bauhaus das k&uuml;nstlerische und architektonische Denken weltweit und legte einen entscheidenden Grundstein f&uuml;r die Moderne. Architekt und Direktor des Bauhauses Dessau war Walter Gropius.

PictographWaypoint Altitude 200 ft

Museum für Naturkunde und Vorgeschichte

Der un&uuml;bersehbare Turm des Geb&auml;udes, das 1748 &ndash; 1750 als Leopold-Dank-Stift errichtet wurde, entstand im Jahr 1847 nach dem Vorbild des Hospitals St. Spirito bei Rom, seit 1927 wird das Geb&auml;ude als Museum f&uuml;r Naturkunde und Vorgeschichte genutzt. Schwerpunkte der st&auml;ndigen Ausstellungen sind: Stein- und Bronzezeit im Mittelelbegebiet, Dessauer Land zwischen Germanenzeit und Mittelalter, Auenlandschaften Mittelelbe, Kostbarkeiten aus den Mineraliensammlungen und die Erdgeschichtliche Ausstellung &bdquo;Sch&auml;tze aus dem Untergrund&ldquo;. Fossilien kann der Besucher im 40 Meter hohen Museumsturm bewundern. In der obersten Etage hat man zudem einen ausgezeichneten Rundblick &uuml;ber Stadt und Umgebung.

PictographWaypoint Altitude 200 ft

Bahnhof Dessau

Am Bahnhof Dessau bestehen Reisem&ouml;glichkeiten nach Leipzig, Berlin, Magdeburg und Halle/ Saale.

PictographWaypoint Altitude 200 ft

Becker&apos;s Radhaus

PictographWaypoint Altitude 200 ft

Mobilitätszentrale

PictographWaypoint Altitude 200 ft

Radprofi

PictographWaypoint Altitude 197 ft

Meisterhäuser

<p>Nur wenige Gehminuten vom Bauhausgeb&auml;ude entfernt, befinden sich die ehemaligen Wohn- und Atelierh&auml;user der Bauhausmeister Kandinsky, Klee, Muche, Schlemmer, Moholy-Nagy und Feininger (Sitz des Kurt-Weill-Zentrums), die ebenfalls von Walter Gropius entworfen wurden. Im Mai 2014 wurden die Neuen Meisterh&auml;user im Beisein des Bundespr&auml;sidenten Joachim Gauck feierlich der &Ouml;ffentlichkeit &uuml;bergeben.</p> <p><br />&nbsp;</p>

PictographWaypoint Altitude 194 ft

Schloss Luisium

F&uuml;rst Franz von Anhalt-Dessau lie&szlig; das kleine Landhaus &raquo;Luisium&laquo; f&uuml;r seine Gattin Luise als privaten Wohnsitz erbauen. Im Jahre 1780 wurden Garten und Haus nach ihr benannt. <br />Das von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff entworfene klassizistische Landhaus ist &auml;u&szlig;erlich besonders schlicht und edel in der Form. <p><br />Das Bauwerk ist von einem englischen Landschaftsgarten (14 ha) umgeben. Der von einer Hauptallee zweigeteilte Garten enth&auml;lt einen wirtschaftlich genutzten Teil, in dem Obst- und Gem&uuml;seanbau betrieben wurde. <br /><br />Das Luisium ist die Anlage im Gartenreich, die w&auml;hrend des Hochwassers 2002 durch &Uuml;berflutung am st&auml;rksten betroffen war. Mit Unterst&uuml;tzung des Bundes und des Landes konnten alle Sch&auml;den beseitigt werden.</p> <p>Es ist, wie die W&ouml;rlitzer Anlagen, Teil des Dessau-W&ouml;rlitzer Gartenreichs, das auf der Liste des Welterbes der Menschheit der UNESCO steht.</p>

PictographWaypoint Altitude 184 ft

Mündung der Mulde

N&ouml;rdlich von Dessau m&uuml;ndet die Mulde schlie&szlig;lich in einem Naturschutzgebiet in die Elbe. Hinter uns liegt ein langer Weg entlang des Wassers mit vielen Erinnerungen, mit lohnenswerten Anstrengungen und dem Ausblick auf die reichhaltige Kultur Mitteldeutschlands.

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