Kanutour von Königs Wusterhausen nach Berlin-Charlottenburg (4 Tage) auf Dahme, Spree und Landwehrkanal
near Königs Wusterhausen, Brandenburg (Deutschland)
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Trail photos
Itinerary description
BLB-Kanutour 2013
Berlin vom Kanu aus erkunden? Das ist ungewöhnlich, aber schön! Auch wenn die Stadt nicht so von Wasserstraßen durchzogen ist wie Hamburg gibt es genug, um ein paar schöne Tage unterwegs zu sein - gerade, wenn man an die vielen tollen Seen vor den Toren der Stadt denkt.
Direkt durchs Zentrum darf man leider nicht mit dem Kanu fahren, die Spree ist ab der Oberbaumbrücke für Kanus gesperrt (nur für motorisierte Schifffahrt geöffnet), aber der Landwehrkanal ist ja auch noch relativ zentrumsnah. Die 1. Übernachtung der Tour war sicherlich etwas Besonderes, wo kann man sonst in Deutschland schon auf einem Zeltplatz auf einer unbewohnten Insel übernachten? (naja, waren ein paar Dauercamper vom Kanuverband für den Sommer da). Der Übergang von der Natur im Grenzgebiet zwischen Berlin und Brandenburg mit den vielen Seen und schicken teuren Häusern am Ufer zur Stadt hatte auch seinen Reiz. Die Oberbaumbrücke sieht vom Wasser aus toll aus, daher lohnte der Abstecher. Von Kreuzberg aus bot sich ein Abendspaziergang durchs Zentrum an (Bundestag, Brandenburger Tor, Potsdamer Platz). Technisch ist die Tour sehr leicht, nirgendwo Strömung oder Stromschnellen (was bei Gegenwind auf den Seen widerum ziemlich anstrengend sein kann).
Zur genaueren Planung empfehle ich wie immer das Kartenmaterial von Jübermann.
Berlin vom Kanu aus erkunden? Das ist ungewöhnlich, aber schön! Auch wenn die Stadt nicht so von Wasserstraßen durchzogen ist wie Hamburg gibt es genug, um ein paar schöne Tage unterwegs zu sein - gerade, wenn man an die vielen tollen Seen vor den Toren der Stadt denkt.
Direkt durchs Zentrum darf man leider nicht mit dem Kanu fahren, die Spree ist ab der Oberbaumbrücke für Kanus gesperrt (nur für motorisierte Schifffahrt geöffnet), aber der Landwehrkanal ist ja auch noch relativ zentrumsnah. Die 1. Übernachtung der Tour war sicherlich etwas Besonderes, wo kann man sonst in Deutschland schon auf einem Zeltplatz auf einer unbewohnten Insel übernachten? (naja, waren ein paar Dauercamper vom Kanuverband für den Sommer da). Der Übergang von der Natur im Grenzgebiet zwischen Berlin und Brandenburg mit den vielen Seen und schicken teuren Häusern am Ufer zur Stadt hatte auch seinen Reiz. Die Oberbaumbrücke sieht vom Wasser aus toll aus, daher lohnte der Abstecher. Von Kreuzberg aus bot sich ein Abendspaziergang durchs Zentrum an (Bundestag, Brandenburger Tor, Potsdamer Platz). Technisch ist die Tour sehr leicht, nirgendwo Strömung oder Stromschnellen (was bei Gegenwind auf den Seen widerum ziemlich anstrengend sein kann).
Zur genaueren Planung empfehle ich wie immer das Kartenmaterial von Jübermann.
Waypoints
Waypoint
115 ft
1. Übernachtung: auf der unbewohnten Insel Seddinwall (gepachtet vom Kanuverband Berlin)
Waypoint
79 ft
2. Übernachtung: Rudergesellschaft Wiking
Waypoint
112 ft
Pause an Land (Besichtigung Eastside Gallery und Oberbaumbrücke)
Waypoint
0 ft
3. Übernachtung: im Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde Kreuzberg-Mitte
Waypoint
118 ft
Landgang zum Bendlerblock, Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Kanus müssen Treppe hochgezogen werden
Waypoint
108 ft
Ende der Kanutour in der Nähe vom Bahnhof Jungfernheide
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