Sant'Arcangelo Campora

Aufzeichnung am 18.18.2022 mit wikiloc

********** Beschreibung ab Vesalo bis Campora *********
**** Die aufgezeichnete Route beginnt erst später ********

Diese Strecke startet am Ort Vesalo inmitten der Natur mit Übernachtungsmöglichkeiten und einem sehenswerten Naturphänomen namens Grava di Vesalo, einer Karsthöhle, in der ein Bach nach unten verschwindet, um unterirdisch weiter zu fließen. Von dort folgt sie ein Stück der Straße nach Laurino und Campora, wobei man am Restaurant Chalet Nicoletti vorbeikommt, wo man auch übernachten kann. An der Gabelung, wo die Asphaltstraße links nach Campora und rechts nach Laurino führt, geht man geradeaus auf einem Pfad weiter, der zunächst durch lichten Wald, dann durch Gestrüpp mit vereinzelten Bäumen führt. Nach mehreren Abzweigungen kommt man an den nur spärlich bewachsenen Abhang des Monte Pianello. Der felsige Gipfel dieses Hügels bietet einen schönen Ausblick nach Norden in Richtung Laurino und Roscigno. Auf recht gut sichtbarem Pfad geht es von dort ein kleines Stück bergab in ein Wäldchen hinein und vor dort wieder hinauf auf ein nach links geneigtes Felsplateau des Monte Piano. Zwischen Wald und Felskante ist der Weg recht bequem und die Orientierung einfach. Mit sehr schöner Aussicht geht es zunächst nach Westen und dann nach Norden. Am Schluss taucht das Ziel Campora im Blickfeld auf. Danach geht man durch nicht zu dichten Wald bis zu einem kleinen Tal, durch das man in Richtung Campora absteigt, trifft auf einen Fahrweg, der zwischen Gartengrundstücken eine kleine Asphaltstraße kreuzt. An der Stelle, wo diese sich nach rechts wendet, zweigt ein breiter Fußweg ab, der über einen kahlen und felsigen Hang zur Straße SP 142 hinunter führt. Diese überquert über einen recht hohen Viadukt die Schlucht des Flusses Torno und fürht gleich dahinter nach Campora hinein. Vor der Brücke ist ein Aussichtspunkt mit Ausblick auf die Schlucht.

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Beschreibung ab Compora bis Vesalo

Diese Strecke verbindet das Dorf Campora mit einer der bekanntesten Karstphänomene dieser Gegend entlang einer Felslandschaft mit viel Aussicht. Man kann sie genau so in der Gegenrichtung begehen. Die Strecke war 2022 nicht markiert und der Weg nicht überall sichtbar.

Man verlässt Campora entlang der Straße Richtung Felitto und Laurino. Diese überquert die Schlucht des Flusses Torno über eine hohe Brücke, hinter der sich auf der linken Seite ein Aussichtspunkt befindet. Dort geht man nach rechts, aber nimmt nicht gleich hinter der Brücke den Weg, der wie ein Wanderweg aussieht, sondern kurz dahinter einen Fahrweg. An dessen zweiter Spitzkehre geht man nach links auf einen breiten und gut ausgebauten Fußweg. Dieser Weg führt über offenes und steiniges Gelände aufwärts und man hat einen sehr schönen Blick zurück auf Campora. Zwischen Bäumen endet der Fußweg an einem Fahrweg, der von links kommt und man geht weiter zwischen Gartengrundstücken, überquert eine kleine Asphaltstraße, hält sich an der nächsten Abzweigung rechts und verlässt schließlich den Fahrweg nach rechts in den Wald hinein. Hier muss man eventuell etwas suchen, weil der Weg nicht immer gut sichtbar und auch nicht eindeutig ist. Das Gelände ist jedoch ungefährlich. Man geht in einem kleinen Tal bergauf, welches zunächst bewaldet ist, im oberen Teil dagegen nur spärlich mit Bäumen bewachsen. Dort geht man nach rechts wieder in einen Wald hinein, in dem man sich problemlos bewegen kann und hält sich weiter rechts, um von oben her an die Felskante zu kommen. Dieser folgend verlässt man den Wald und geht zunächst südlich und dann östlich auf dem Felsplateu. Von dort hat man einen sehr schönen Ausblick in Richtung Westen und Süden. Das Felsplateau ist so geneigt, dass man weiter an Höhe gewinnt. Wenn man den kleinen Gipfel des Monte Piano linker Hand liegen hat, wendet man sich nach rechts und geht ein wenig abwärts bis auf einen kleinen bewaldeten Sattel, von wo aus ein gut sichtbarer Pfad leicht nach links ansteigt und etwa auf dem Gipfel des Monte Pianello endet, von wo aus man einen Ausblick nach Osten mit den Dörfern Laurino und Roscigno hat. Beide Berge bieten gute Plätze zum Pause machen. Der Abstieg vom Monte Pianello führt über steiniges mit vereinzelten Sträuchern bewachsenes Gelände. Im Bereich der Örtlichkeit S. Archangelo trifft man auf einen Weg. Dieser verläuft dann weitgehend ohne Aussicht zwischen dichtem Wald und Gestrüpp allmählich ansteigend. Weiter oben lichtet sich die Vegetation und man kommt an eine Straßenkreuzung, von wo aus man quasi geradeaus auf Asphalt weitergeht. An der Straße liegt linker Hand das Rastaurant Chalet Nicoletti mit Übernachtungsmöglichkeit. Es lohnt sich, bis zur kleinen Brücke weiterzugehen. Dort ist eine große Lichtung, auf der man kleine Kinder spielen lassen kann, die man vielleicht nicht mit zum Schluckloch nehmen möchte. Zu diesem geht es noch etwa 500 Meter am Bach entlang. Der Bach verschwindet senkrecht nach unten. Der Rand ist eventuell rutschig und ein Unfall an dieser Stelle könnte sehr problematisch sein.

Übernachtungsmöglichkeit in Campora: Domus Letizia, Übernachtungsmöglichkeiten in Vesalo: Chalet Nicoletti, Rifugio dei Briganti, Rifugio "Piano della Fonte" o "Il tesoro degli angeli"; Von Vesalo gibt es zahlreiche Möglichkeiten, weiter zu wandern.