S. Nicola di Centola - Foria - Centola Scalo - Celle Bulgheria F.S.
near San Nicola, Campania (Italia)
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Itinerary description
Kombination von mehreren zu verschiedenen Zeiten unternommenen Wanderungen zu einer Route:
ein Stück auf der alten Eisenbahntrasse entlang, dann den Fluss Lambro durchwaten (führte sehr wenig Wasser), der Aufstieg nach Foria war etwas schwer zu finden, einige Wege nach oben enden im Gestrüpp. In der Nähe des Ortes ist der eigentliche Weg verbarrikadiert, ich musste eine Weile suchen, bis ich irgendwo durchkam, dabei eine schlammige Strecke durchwaten und ein Mäuerchen überklettern. Man kann auch die Stelle über eine lange Asphaltstraße umgehen.
Von Foria nach Centola müsste noch ein unasphaltierter Weg gefunden werden. Die Asphalstraße hat den Vorteil, dass man direkt von oben in das ehemalige Dorf San Severino kommt, welches sehr sehenswert ist und schöne Ausblicke bietet.
Weiter Richtung Celle di Bulgheria geht es wieder über die alte Eisenbahntrasse, über den Viadukt, durch ein Gatter, welches sich öffnen lässt und durch den Tunnel. Danach muss die Trasse nach oben verlassen werden und im Bereich eines ehemaligen Grunstückes musste wieder etwas gesucht werden, wie es weitergeht. Man kreuzt die Landstraße an der Bar Kairos, wo viele Busse vorbeikommen und auch halten würden. Unter der Schnellstraße hindurch zum Fluss Mingardo und an diesem entlang, teilweise über Wiesen, auf dem alten Bahndamm und im Flussbett. Wenn der Fluss viel Wasser führt kann dieser Abschnitt über kleine Straßen umgangen werden.
ein Stück auf der alten Eisenbahntrasse entlang, dann den Fluss Lambro durchwaten (führte sehr wenig Wasser), der Aufstieg nach Foria war etwas schwer zu finden, einige Wege nach oben enden im Gestrüpp. In der Nähe des Ortes ist der eigentliche Weg verbarrikadiert, ich musste eine Weile suchen, bis ich irgendwo durchkam, dabei eine schlammige Strecke durchwaten und ein Mäuerchen überklettern. Man kann auch die Stelle über eine lange Asphaltstraße umgehen.
Von Foria nach Centola müsste noch ein unasphaltierter Weg gefunden werden. Die Asphalstraße hat den Vorteil, dass man direkt von oben in das ehemalige Dorf San Severino kommt, welches sehr sehenswert ist und schöne Ausblicke bietet.
Weiter Richtung Celle di Bulgheria geht es wieder über die alte Eisenbahntrasse, über den Viadukt, durch ein Gatter, welches sich öffnen lässt und durch den Tunnel. Danach muss die Trasse nach oben verlassen werden und im Bereich eines ehemaligen Grunstückes musste wieder etwas gesucht werden, wie es weitergeht. Man kreuzt die Landstraße an der Bar Kairos, wo viele Busse vorbeikommen und auch halten würden. Unter der Schnellstraße hindurch zum Fluss Mingardo und an diesem entlang, teilweise über Wiesen, auf dem alten Bahndamm und im Flussbett. Wenn der Fluss viel Wasser führt kann dieser Abschnitt über kleine Straßen umgangen werden.
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