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Rundum Baden Chänzelitour

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Trail stats

Distance
6.53 mi
Elevation gain
1,319 ft
Technical difficulty
Moderate
Elevation loss
1,319 ft
Max elevation
1,705 ft
TrailRank 
51
Min elevation
1,172 ft
Trail type
Loop
Moving time
2 hours 12 minutes
Time
4 hours 3 minutes
Coordinates
1814
Uploaded
April 13, 2023
Recorded
April 2023
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near Ennetbaden, Kanton Aargau (Switzerland)

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Itinerary description

Mir hat diese abwechslungsreiche Tour sehr gut gefallen: herrliche Aussichtspunkte, schmale Pfade und dann wieder "pulsierendes Stadtleben".
Ich habe im Wohngebiet in der Höhtalstraße geparkt. Eine Straße oberhalb gibt es den Parkplatz "Am Fluhweg " (siehe letztes Bild); hier kann man auch gut parken. Natürlich kann man die Tour an jedem anderen Punkt beginnen.

Beschreibung der Tour vom Autor Info Baden Tourist Office Aktualisierung: 22.04.2020
Rundum Baden Chänzelitour
Wie gross ist die Stadt Baden eigentlich? Und wohin fliesst die Limmat von Baden aus? Die Antworten darauf gibt’s auf der Chänzeli-Tour mit ihren vier Aussichtspunkten.

Stadt und Natur
Eins ist sicher: Der Aufstieg zu den Chänzelis ist zwar stellenweise etwas steil, aber er lohnt sich wirklich! Denn die Ausblicke, die sich hoch über der Stadt eröffnen, sind einzigartig und reichen bis weit in die Region. An vier Aussichtspunkten führt die Tour insgesamt vorbei. Entlang des Weges trifft man auf eine vielfältige Auswahl der hiesigen Flora und Fauna. Und immer mal wieder taucht eine gemütliche Feuerstelle auf, wo es sich richtig gut picknicken lässt.

Geschichte der Chänzeli-Tour
Seit 2000 Jahren sprudelt in Baden das mineralreichste Thermalwasser der Schweiz. Im 16. Jahrhundert etablierten sich die Badekuren, und während der Belle Epoque, Ende des 19. Jahrhunderts, gehörten sogenannte «Terrain-Kuren» zum Therapieangebot. Ziel des «therapeutischen Wanderns» war die Stärkung von Herz, Kreislauf und Muskulatur. So waren die «Chänzelis» auf den Hügeln der Klus schon damals beliebte Ausflugsziele.

Waypoints

PictographReligious site Altitude 1,306 ft
Photo ofSakralbau Photo ofSakralbau

Sakralbau

In der Höhtalstraße habe ich geparkt. Und oberhalb der römisch-katholischen Kirche St. Michael habe ich auch schon den ersten Wegweiser der Chänzeli-Tour entdeckt.

PictographWaypoint Altitude 1,266 ft
Photo ofEnnetbaden

Ennetbaden

PictographInformation point Altitude 1,250 ft
Photo ofInformationspunkt

Informationspunkt

PictographPanorama Altitude 1,434 ft
Photo ofBlick oberhalb der Weinberge von Ennetbaden hinüber nach Baden

Blick oberhalb der Weinberge von Ennetbaden hinüber nach Baden

PictographWaypoint Altitude 1,503 ft
Photo ofsteil bergauf am Rand der Weinberge

steil bergauf am Rand der Weinberge

PictographPanorama Altitude 1,549 ft
Photo ofEin weiterer Aussichtspunkt mit Picknickbänken

Ein weiterer Aussichtspunkt mit Picknickbänken

PictographWaypoint Altitude 1,640 ft
Photo ofEin steiler Pfad die letzten Meter hinauf zum 1. 'Chänzeli'

Ein steiler Pfad die letzten Meter hinauf zum 1. 'Chänzeli'

PictographPanorama Altitude 1,631 ft
Photo ofAussichtspunkt

Aussichtspunkt

Auf dem Hertenstein-Chänzeli, auch bekannt als Geissberg-Chänzeli, (514m ü.M.) geniesst man traumhafte Aussichten auf Baden und Ennetbaden und sieht bei guter Wetterlage bis weit in die Alpen hinein.

PictographPanorama Altitude 1,486 ft
Photo ofEin weiterer Rastplatz

Ein weiterer Rastplatz

PictographProvisioning Altitude 1,444 ft
Photo ofRestaurant Hertenstein

Restaurant Hertenstein

PictographWaypoint Altitude 1,398 ft
Photo ofSchotterweg neben der Straße führt wieder hinunter Photo ofSchotterweg neben der Straße führt wieder hinunter

Schotterweg neben der Straße führt wieder hinunter

PictographWaypoint Altitude 1,237 ft
Photo ofRebgut der Ortsbürgergemeinde Baden Photo ofRebgut der Ortsbürgergemeinde Baden

Rebgut der Ortsbürgergemeinde Baden

Hier geht es den kleinen Schotterweg rechts hinunter zum Limmatufer

PictographBridge Altitude 1,161 ft
Photo ofBrücke über die Limmat im Bäderviertel

Brücke über die Limmat im Bäderviertel

PictographWaypoint Altitude 1,161 ft
Photo ofHeißer Brunnen

Heißer Brunnen

Die Thermalquellen von Baden und Ennetbaden sind ein einzigartiges Naturwunder. Täglich schütten sie im Mittel 800 000 bis 900 000 Liter zwischen 45 und 47 Grad C heißes Thermalwasser. Heute werden 17 Quellen genutzt. Quelle: Informationstafel am Heißen Brunnen

PictographWaypoint Altitude 1,168 ft
Photo ofIm Bäderviertel

Im Bäderviertel

PictographWaypoint Altitude 1,181 ft
Photo ofder Große und der Kleine Heiße Stein

der Große und der Kleine Heiße Stein

Zwei Steinplatten, der Große und der Kleine Heiße Stein, bedecken Badens bedeutende Thermalquelle. Sie ist seit der Römerzeit gefaßt. Die Doppelquelle ist die ertragreichste Thermalquelle Badens. Die beiden nahe beieinander liegenden Quellaufstöße schütten zusammen zwischen 115 und 190 Litern 45 bis 47 Grad C warmes Thermalwasser pro Minute. Die Quelle wurde bereits vor 2000 Jahren von den Römern gefasst. Die römische Quellfassung umfasste beide Thermalwasseraufstöße und bestand vermutlich aus einem großen gemauerten Becken. Das Quellbecken war Teil eines bedeutenden Quellheiligtums.

PictographWaypoint Altitude 1,201 ft
Photo ofBädertor

Bädertor

PictographWaypoint Altitude 1,250 ft
Photo ofSkulptur im Kurpark

Skulptur im Kurpark

PictographFlora Altitude 1,250 ft
Photo ofMagnolie im Kurpark vor dem Grand Casino (April)

Magnolie im Kurpark vor dem Grand Casino (April)

Der Park zum Verweilen: Mit dem Bau des Kursaals um 1875 entstand auch die Parkanlage, die ihn umgibt. Viele Elemente der reich ausgestatteten Anlage gingen im Zuge der späteren Ein- und Umbauten leider verloren. Aber erhalten geblieben sind ein eindrücklicher Baumbestand aus zeittypischen, exotischen Hölzern und die Wasseranlagen. So kann man im Schatten der hohen Bäume heute noch dem Plätschern des Wassers zuhören. Eine herrlichere Auszeit kann man sich fast nicht vorstellen!

PictographMuseum Altitude 1,250 ft
Photo ofLangmatt Park Photo ofLangmatt Park

Langmatt Park

Das Wohn- und Kunstmuseum der Gründerfamilie Brown. Das Museum Langmatt in Baden ist einzigartig in der Schweizer Museumslandschaft. Die Jugendstilvilla des Industriellenehepaares Sidney und Jenny Brown-Sulzer beherbergt eine erlesene Kunstsammlung französischer Impressionisten. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit viel persönlichem Herzblut zusammengetragen. Der unverwechselbare Reiz der Villa liegt in der Präsentation von herausragenden Bildern der Kunstgeschichte in historischen Wohnräumen, umgeben von einem idyllischen Park. Die gleichzeitig mit der Villa im Jahre 1900 begonnene Parkanlage entstand im Auftrag des Industriellen Sidney Brown. Bis 1910 folgten mehrere Erweiterungen und Umgestaltungen des Parks. Das Anwesen befindet sich im Besitz der Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown.

PictographWaypoint Altitude 1,260 ft
Photo ofBadehaus Photo ofBadehaus

Badehaus

Das nach Plänen von Karl Moser 1901 als "Gartenhaus" errichtete Gebäude war ursprünglich eine offene Halle mit rückwärtigem Geräteraum. Verschiede bauzeitliche Elemente wie die Türen oder die Kachel innen haben sich erhalten. Wohl in den 1920er-Jahren wurde die Halle mit einer neuen Fassade geschlossen. Zudem erhielt das Gebäude, das nun als Badehaus genutzt wurde, eine Außendusche. Ab den 1950er-Jahren ergänzte ees ein Schwimmbecken, das heute nicht merh existiert. Quelle: Informationstafel

PictographWaypoint Altitude 1,503 ft
Photo ofWieder viele Stufen hinauf zum zweiten Aussichtspunkt

Wieder viele Stufen hinauf zum zweiten Aussichtspunkt

PictographPanorama Altitude 1,578 ft
Photo ofMartins Chänzeli Photo ofMartins Chänzeli Photo ofMartins Chänzeli

Martins Chänzeli

Mitten im Wald, an der äussersten Kante des Martinsberges thront das Martinsberg-Chänzeli (497 m ü.M.) und öffnet die prachtvolle Sicht auf Baden Nord, Ennetbaden und die Lägern.

PictographRuins Altitude 1,417 ft
Photo ofRuine Stein

Ruine Stein

Hoch oben über der Stadt thront die Ruine Stein. Einst war das Wahrzeichen eine prunkvolle Burg, in der die Grafen von Habsburg wohnten. Heute ist die Ruine ein beliebtes Ausflugsziel. Kein Wunder, denn die Aussicht von oben ist atemberaubend. Die mittelalterliche Burg auf dem Schlossberg wurde vermutlich im 11. Jahrhundert durch die Grafen von Lenzburg erbaut. Durch Erbschaften ging sie zunächst an die Grafen von Kyburg und später an die Grafen von Habsburg über. Später diente sie den Landvögten der habsburgischen Vorlande als Amtssitz. Bei der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen 1415 wurde die Burg Stein nach heftigen Kämpfen eingenommen und zerstört. Alte Abbildungen zeigen, dass die Burg einst aus einem Wohnturm mit angebautem Palas und einem dreieckigen Hof mit Wachtturm und Schlosskapelle bestanden haben muss. Wachtturm und Kapelle haben die Schleifung der Burg überstanden. Dank verschiedenen Erhaltungsmassnahmen kann man sie heute noch besichtigen. Wie die Schlossruine gehört auch die Silhouette der noch vorhandenen Stadt- und Ringmauer zu den typischen Kennzeichen des Stadtbildes. Die Mauer setzte ursprünglich an der Burgkapelle an und zog sich, in leichten Windungen dem Grat folgend, bis an die nördliche Wand der Altstadthäuser. Quelle: Informationstafel

PictographPanorama Altitude 1,375 ft
Photo ofBlick auf die Altstadt und die Burg Photo ofBlick auf die Altstadt und die Burg

Blick auf die Altstadt und die Burg

PictographReligious site Altitude 1,371 ft
Photo ofBurgkapelle St. Nikolaus

Burgkapelle St. Nikolaus

Die Kapelle war Hofkapelle der Habsburger. Sie kann im Rahmen einer Spezialführung von innen besichtigt werden (nur auf Anfrage). Alte Abbildungen zeigen, dass die Burg einst aus einem Wohnturm mit angebautem Palas und einem dreieckigen Hof mit Wachtturm und Schlosskapelle bestanden haben muss. Bei der Eroberung von Zürich 1712 wurde sie erheblich beschädigt und später wieder saniert. Dank verschiedenen Erhaltungsmassnahmen kann man sie heute noch besichtigen.

PictographWaypoint Altitude 1,312 ft
Photo ofViele Treppenstufen führen hinunter in die Altstadt

Viele Treppenstufen führen hinunter in die Altstadt

PictographWaypoint Altitude 1,263 ft
Photo ofLöwenbrunnen, Stadttor

Löwenbrunnen, Stadttor

PictographWaypoint Altitude 1,247 ft
Photo ofUnterer Bahnhofsplatz Photo ofUnterer Bahnhofsplatz

Unterer Bahnhofsplatz

PictographWaypoint Altitude 1,257 ft
Photo ofPromenadenlift

Promenadenlift

Am Ort, wo früher eine Seilfähre verkehrte, ermöglichen seit 2007 eine Brücke und ein Liftturm die direkte Verbindung vom Bahnhofplatz zur Limmatpromenade und weiter. Die sensible Gestaltung und die geschickte Plazierung erlauben eine beeindruckende Liftfahrt durch die riesigen Baumkronen des Oelrainwalds hinunter zum Flussraum, wo das Wasser unter der Brücke erlebbar bleibt. Nicht umsonst ist diese Wegpassage seit ihrer Eröffnung zur attraktivsten und meistbegangenen Promenade für die Bevölkerung von Baden und Ennetbaden geworden. Und auch die Besucher des Bäderquartiers haben diese lauschige und direkte Verbindung für sich entdeckt. In der rotbraunen Farbe – wechselnd temperiert vom Tageslicht – wirkt die Materialität des Stahles naturnah und gleichsam archaisch. Quelle: Informationstafel

PictographWaypoint Altitude 1,214 ft
Photo ofPromenadenlift an der Limmatpromenade

Promenadenlift an der Limmatpromenade

Idylle am Fluss: Im Mittelalter war die Limmat die sicherste Reiseverbindung von Zürich nach Baden und wurde von vielen Kurgästen auf der sogenannten «Badenfahrt» genutzt. So entstand der Begriff, welcher heute für das große und einzigartige Volksfest in Baden steht. Die nächste Badenfahrt und gleichzeitig das 100-Jahr-Jubiläum des Festes findet im August 2023 statt. Rund um die Limmat entstand in den letzten Jahren ein gemütlicher Freizeit- und Erholungsraum. Wer es sportlich mag, nutzt diesen fürs regelmäßige Training, und wer lieber einen Gang runterschalten und sich für einen kurzen Moment aus dem hektischen Alltag zurückziehen möchte, findet entlang der Promenade die dafür nötige Ruhe. Im Sommer wird das Erholungsangebot gleich mit zwei Outdoor-Beizen erweitert: Die Kajüte beim Tränenbrunnen und das Triebguet bei der Hochbrücke laden zum Kaffee trinken, Apéro geniessen oder Konzert lauschen. Quelle; Informationstafel

PictographWaypoint Altitude 1,198 ft
Photo ofAlter Stadtteil von Baden - Kronengasse Photo ofAlter Stadtteil von Baden - Kronengasse Photo ofAlter Stadtteil von Baden - Kronengasse

Alter Stadtteil von Baden - Kronengasse

PictographBridge Altitude 1,191 ft
Photo ofGedeckte Holzbrücke Photo ofGedeckte Holzbrücke

Gedeckte Holzbrücke

Die wichtigste Achse über den Fluss: Die heutige Brücke wurde 1809 erbaut. Bis 1766 war es die einzige Brücke zwischen Zürich und Gebenstorf. Schon im 13. Jahrhundert wurden die beiden Limmatufer bei der Enge zwischen dem rechtsufrigen Landvogteischloss und der linksufrigen Stadtbachsenke erstmals mit einer Brücke verbunden. Die heutige Holzbrücke hat mindestens fünf Vorgängerinnen, die aber alle im Laufe der Jahrhunderte durch Hochwasser, Eisgang oder durch kriegerische Gewaltakte zerstört wurden. Bis zum Bau der Hochbrücke diente die schmale Holzbrücke und die enge Halde als Hauptverkehrsachse! Der Entwurf für das 1809 errichtete Bauwerk stammt vom Laufenburger Baumeister Blasius Balteschwiler und ging aus einem Wettbewerb als Sieger hervor. Balteschwiler entwarf eine Balkenkonstruktion, welche den 37 Meter breiten Flusslauf ohne Pfeiler überspannt. (Quelle: Informationstafel)

PictographPanorama Altitude 1,227 ft
Photo ofAussichtspunkt auf Altstadt und Landvogteischloss

Aussichtspunkt auf Altstadt und Landvogteischloss

Wie lebte es sich anno dazumal in Baden? Als Teil des Historischen Museums lässt sich im Landvogteischloss ein Blick in städtische Lebenswelten aus vergangener Zeit werfen. Ein stattliches Stück Geschichte, das Landvogteischloss: Die Grundmauern eines Wehrturmes, die hier noch heute zu sehen sind, gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Bis 1798 war das Landvogteischloss Amtssitz und Wohnhaus des eidgenössischen Landvogtes von Baden. Im 19. Jahrhundert wurde es dann mal als Schulhaus, mal als Spital und mal als Gefängnis gebraucht. Eine bewegte Geschichte, auf die das Haus zurückblickt. Und so erstaunt es nicht, dass es seit 1913 als Museum genutzt wird. Als Teil des Historischen Museums Baden erzählt das Schloss in seinen Räumen von vergangenen Zeiten und den Lebenswelten unserer Vorfahrinnen und Vorfahren. So trefft ihr beispielsweise in der Küche auf Frau und Herr Landvogt, in der Biedermeierstube auf die Familie Borsinger oder im Schlafzimmer der 1930er-Jahre auf ein trendiges Ehepaar von damals.

PictographPanorama Altitude 1,280 ft
Photo ofAussichtspunkt

Aussichtspunkt

PictographPanorama Altitude 1,490 ft
Photo ofAussichtspunkt Schloss Schartenfels / Restaurant Photo ofAussichtspunkt Schloss Schartenfels / Restaurant

Aussichtspunkt Schloss Schartenfels / Restaurant

Der Aussichtspunkt auf dem Schartenfels (470m.ü.M) lässt den Blick auf das Limmattal und auf die Stadt Baden schweifen.

PictographWaypoint Altitude 1,434 ft
Photo ofIm Lägernwald

Im Lägernwald

Naturwaldreservat: Im Jahr 2014 wurde am Lägern-Nordhang ein Naturwaldreservat ausgeschieden. Dieses erstreckt sich vom Lägerngrat aus in einem zwischen 50 und 150 Meter breiten Band von Schloss Schartenfels in Richtung Osten bis zur Gemeindegrenze. (Quelle: Informationstafel)

PictographCar park Altitude 1,378 ft
Photo ofParkplatz am Fluhweg

Parkplatz am Fluhweg

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