AUT. Zillertal. Gerlossplatte - Gerlosstein (★★★★★)
near Hainzenberg, Tyrol (Austria)
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Itinerary description
10/10
Bergpfade
Von der Bergstation von der Gerlossteinbahn geht es unterhalb der Steilwand des Gerlossteins hoch auf eine Zwischenebene, die mit Büschen, freilaufenden Pferden und einer Holzhütte an der Felswand an ein Wildwestidyll erinnert.
Weiter geht es dann schmalen Gebirgspfade hoch bis hoch Gerlosstein, von dem man einen Rundumblick in das Zillertal sondern und auch nach Osten mit weißen Gipfeln. Wer mutig ist, kann sich auch über den Grad der Steilwand beugen und in den Abgrund schauen.
Ich bin nicht die direkte Route des Rundwegs wieder zurück Bergstation der Seilbahn gegangen, da diese recht steil ist. Stattdessen bin ich einen kleinen Umweg in das Becken nach Süden gegangen, der fast durchgehen recht einfach zu begehen war und einige schöne Szenerien aus Gebüsch und Felsen bietet.
Am Waldrand geht es dann wieder nach Norden zum Arbiskogel und dann die Alm herunter zur Bergstation.
Wenn man die Tour über die etwas kürzere Variante gehen will, ist es zu empfehlen sie in gegen den Uhrzeigersinn zu gehen, so dass die besonderen steilen Stücke man bergauf bezwingen kann.
Mit OSMand habe ich 7,9 Längenkilometer und 615 Höhenmeter gemessen.
Bergpfade
Von der Bergstation von der Gerlossteinbahn geht es unterhalb der Steilwand des Gerlossteins hoch auf eine Zwischenebene, die mit Büschen, freilaufenden Pferden und einer Holzhütte an der Felswand an ein Wildwestidyll erinnert.
Weiter geht es dann schmalen Gebirgspfade hoch bis hoch Gerlosstein, von dem man einen Rundumblick in das Zillertal sondern und auch nach Osten mit weißen Gipfeln. Wer mutig ist, kann sich auch über den Grad der Steilwand beugen und in den Abgrund schauen.
Ich bin nicht die direkte Route des Rundwegs wieder zurück Bergstation der Seilbahn gegangen, da diese recht steil ist. Stattdessen bin ich einen kleinen Umweg in das Becken nach Süden gegangen, der fast durchgehen recht einfach zu begehen war und einige schöne Szenerien aus Gebüsch und Felsen bietet.
Am Waldrand geht es dann wieder nach Norden zum Arbiskogel und dann die Alm herunter zur Bergstation.
Wenn man die Tour über die etwas kürzere Variante gehen will, ist es zu empfehlen sie in gegen den Uhrzeigersinn zu gehen, so dass die besonderen steilen Stücke man bergauf bezwingen kann.
Mit OSMand habe ich 7,9 Längenkilometer und 615 Höhenmeter gemessen.
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