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Riveris - Waldrach - Amphitheater - Altstadt Trier Etappe 4/4 (Saar-Hunsrück-Steig Orscholz Trier)

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Trail stats

Distance
13.98 mi
Elevation gain
1,811 ft
Technical difficulty
Moderate
Elevation loss
2,103 ft
Max elevation
1,226 ft
TrailRank 
57
Min elevation
417 ft
Trail type
One Way
Moving time
5 hours 20 minutes
Time
7 hours 35 minutes
Coordinates
3965
Uploaded
May 12, 2024
Recorded
May 2024
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near Riveris, Rheinland-Pfalz (Deutschland)

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Photo ofRiveris - Waldrach - Amphitheater - Altstadt Trier Etappe 4/4 (Saar-Hunsrück-Steig Orscholz Trier) Photo ofRiveris - Waldrach - Amphitheater - Altstadt Trier Etappe 4/4 (Saar-Hunsrück-Steig Orscholz Trier) Photo ofRiveris - Waldrach - Amphitheater - Altstadt Trier Etappe 4/4 (Saar-Hunsrück-Steig Orscholz Trier)

Itinerary description

DE: Tag 4 Riveris - Kasel

Nach weiteren 800 m überqueren wir die Straße Riveris-Morscheid und steigen auf breitem Weg an. Als ob das noch nicht genug sei, lotst uns die Markierung bald nach links auf einen sehr steilen Pfad, auf dem man schwer atmend eine Hochfläche erklimmt (erster Blick in Richtung Trier) und den Rand des Dorfs Morscheid erreicht.
Wir gehen am nördlichen Ortsrand entlang zum Friedhof. Dort halten wir uns rechts, zweigen aber - deutlich markiert - gleich wieder nach links ab und gelangen über eine Wiese an den oberen Rand des zum jenseitigen Ruwertal abfallenden Steilabbruchs. Hier nehmen wir den rechts abzweigenden breiten Weg und passieren eine Aussichtswarte mit Bank. Bei einer versperrten Einfahrt zu einem Privatgrundstück fällt der Saar-Hunsrück-Steig als Ser- pentinenpfad ab, knickt schon ziemlich weit unten rechts ab und endet bei einem Schottersträßchen (Bank).
Hier und im Folgenden ist die Markierung zwar ausreichend, aber teilweise nicht so üppig wie gewohnt. Das Schottersträßchen bringt uns nach links hinab zur Straße, auf der wir weiter bergab zur Durchgangsstraße L 149 (Hermeskeiler Straße) gehen und gleich zu einem Kreisverkehr gelangen. Wir halten uns links und steigen vor der Brücke über die Ruwer über Treppenstufen hinab zum asphaltierten Ruwer-Hochwald-Radweg. Diesem könnte man nach rechts folgen; die Fortsetzung des Saar-Hunsrück-Steigs ist etwas umständlich, allerdings schöner. Wir überqueren den Radweg, unterqueren auf einem schmalen Pfad die Brücke und folgen dem Ufer der Ruwer, bis wir wieder auf den Radweg treffen, dem wir nun für längere Zeit benutzen, wobei gleich zu Beginn die Ruwer überquert wird. Kurz nach einer beschilderten Abzweigung in den rechts liegenden Ort Waldrach, 160 m, lotst uns die Markierung zur Abwechslung wieder auf ein nettes Pfädchen. 1.45 Std. ab Langenstein.
Dieses verläuft kurze Zeit direkt an der Ruwer und kehrt dann zum Radweg zurück. Diesem folgen wir nur ca. 200 m weit, dann verlassen wir ihn auf einem glücklicherweise nur kurz etwas ansteigenden Pfad zunächst durch Wald, dann über eine Steuobstwiese, wobei man bald einen schönen Ausblick auf das Etappenziel, den Weinort Kasel an der Ruwer, genießt. Zuletzt wandern wir auf einem breiteren Weg kurz bergab, bis der beschilderte und gelb markierte Zubringer nach Kasel, 156 m, abzweigt. 45 Min. ab Waldrach. Der Paulinenhof liegt rund 100 m entfernt, wenige Schritte wei- ter befindet sich an der Durchgangsstraße (L 149) das Schnitzelhaus mit dem Haus der Ruwer.

Tag 4 Kasel - Trier

Dem Ziel entgegen.
Es ist schon erstaunlich: Obwohl diese Etappe durch immer dichter besiedeltes Gebiet führt, weist sie bis zuletzt attraktive Wege auf, wenngleich sie teilweise nicht mehr so einsam und still sind, wie man es von den meisten Etappen des Saar-Hunsrück-Steigs kennt. Wir treffen zunehmend Spaziergänger, und der Verkehrslärm der schon recht nahen Straßen ist teilweise auch nicht zu überhören. Aber die prächtige Stadt Trier lockt und da sieht man dann sicher über diese kleinen Beeinträchtigungen hinweg.

Die Etappe beginnt beim Paulinerhof am Rand von Kasel, 156 m, wo der kurze Zubringerweg nach links zum Saar-Hunsrück-Steig hinaufführt. Auf diesem halten wir uns rechts und gelangen gleich in ein Waldtal, dem wir für die nächsten ca. 45 Min. aufwärts folgen (mehrere Wegweiser). Stets auf der in Gehrichtung linken Talseite bleibend gewinnen wir auf einem sehr bequemem breiten Weg kontinuierlich an Höhe, wobei vom Lärm des Autoverkehrs im Ruwertal bald nichts mehr zu hören ist. Nach knapp 2 km teilt sich das Tal; hier halten wir uns rechts über den Steg und erreichen, zuletzt über eine Wiese, eine flache Einsenkung, 376 m. 1 Std. ab Kasel.
Jenseits benutzt man für ca. 100 m einen asphaltierten Weg, der direkt auf das Dorf Filsch zuführt. Bei einer Bank zweigen wir rechts ab, halten uns sofort wieder links, also erneut auf Filsch zu, verlassen diesen Weg nach ca. 140 m nach rechts (bei nasser Witterung geht man besser geradeaus weiter nach Filsch) und kommen auf einen sehr schönen Hangweg, dem wir nun ca. 400 m weit folgen. Dabei genießen wir immer wieder weite Ausblicke auf Trier und die Eifel. Bei der zweiten Bank weist die gute Markierung (häufige Richtungswechsel) über grasiges Gelände sehr steil bergab, bis wir schließlich die stark befahrene Durchgangsstraße L 144, 269 m, erreichen. 30 Min. ab Einsenkung.
Dieser folgt der Saar-Hunsrück-Steig nur knapp 200 m bis an den Rand der Ortschaft Tarforst (Gehweg), danach zweigt er im spitzen Winkel links ab und führt in einer großen Rechtskurve an den oberen Rand einer Böschung mit niederem Wald. An dessen Rand wandern wir unbeschwert entlang bis zu einem Wegweiser mit der Aufschrift "Trier 6,7 km", wo ein Pfad nach rechts hinauf zu einem nahen Sträßchen führt. Dieses wird bei einer imposanten, ca. 400 Jahre alten Eiche gleich wieder nach links verlassen und wir folgen einem schönen Waldpfad, der aber bald wieder zum Sträßchen zurückkehrt. Auf diesem erreichen wir in der bisherigen Richtung den Beginn der Ortschaft Trimmelterhof, 257 m. 45 Min. ab L 144.
Hier halten wir uns links (2017 fand sich dort kein Wegweiser des Saar-Hunsrück-Steigs, sondern nur einer für eine Traumschleife) und nach wenigen Schritten finden wir wieder die vertraute Markierung. Wir betreten den Wald und wandern bequem bergab. Bei einer Wegteilung steigen wir (gleichfalls bequem) nach rechts auf bis zu einer erneuten Wegteilung. Die Traumschleife, die zuletzt auf dem Saar-Hunsrück-Steig verlaufen ist, biegt hier links ab, während wir nach rechts gehen und gleich den Rand eines Neubaugebiets erreichen.
Bei der nächsten Verzweigung halten wir uns geradeaus, überqueren auf einem Trampelpfad eine Wiese und erreichen einen asphaltierten Radweg, dem wir folgen, bis er nach rechts abknickt. Dort geht es geradeaus weiter, anfangs etwas spärlich bezeichnet und kurz durch Wald, danach am oberen Rand eines Weinbergs entlang, wobei man wieder prächtige Ausblicke auf das allmählich näher rückende Trier und seine Umgebung genießt. Eben oder leicht bergab, bei einer Wegteilung rechts auf der Höhe bleibend, erreichen wir das offizielle Ende des Saar-Hunsrück-Steigs am Abholpunkt Trimmelter Hof, 237 m. 30 Min. Ab Ortsrand Trimmelter Hof.
Ab hier orientieren wir uns an den gelben Zeichen des Zubringers ab Trier. Wir überqueren auf einer Brücke eine verkehrsreiche Straße, verlieren jenseits am Rand einer kleinen Wiese an Höhe und erreichen ein Wohngebiet am Kleeburger Weg, das zum Trierer Stadtteil Olewig gehört. Hier ist noch einmal Aufmerksamkeit auf die Markierung nötig, denn man darf sich nicht ins Tal locken lassen, es sei denn, man möchte die letzten Kilometer mit dem Linienbus zurücklegen. Wir jedenfalls steigen an der zweiten Rechtsabzweigung wieder einige Meter auf und biegen dann nach links auf einen Höhenweg ab. Das folgende Wegstück ist im Prinzip trotz der kleinräumigen Wegführung einfach zu beschreiben: Wir queren mehr oder weniger horizontal den Waldhang und halten uns dabei am oberen Rand eines Wohngebiets. Danach geht es mit mehrmaligen Richtungswechseln durch freies Gelände, bis wir am Rand des Weinanbaugebiets zu einem von links unten heraufkommenden Sträßchen kommen. Diesem folgen wir ca. 130 m nach rechts bergauf, danach setzt sich die Route im spitzen Winkel nach links fort. Meist leicht fallend queren wir einen Weinberg (Südhang, bei Sonne recht schweißtreibend), erfreuen uns an den fast permanenten Aus- blicken auf diesem wahren Panoramaweg und steigen zuletzt in einer Rechtsschleife direkt zur ersten römischen Attraktion Triers ab, dem Amphitheater, 156 m, an der Durchgangsstraße (Olewiger Straße). Gut 1 Std. ab Abholpunkt Trimmelter Hof.
Ab hier folgen wir noch kurz der stark befahrenen Olewiger Straße, halten uns aber bei der ersten Gelegenheit rechts, danach wieder links und erreichen gleich den Park der erzbischöflichen Residenz bei den Kaiserthermen. Dort gehen wir nach rechts auf die bereits sichtbare, die Residenz deutlich überragende Konstantin-Basilika zu, biegen nach dieser links und sofort wieder rechts ab und gelangen zur Liebfrauenkirche und zum Dom. Vor dem Dom zweigen wir links ab und erreichen sofort den Marktplatz, wo man spätestens einkehren und die Wanderung auf dem Saar-Hunsrück-Steig feiern kann - vielleicht im gotischen Gebäude der Steipe bei einem Glas halbtrockener Riesling-Spätlese.
Am Marktplatz gehen wir nach rechts durch die Fußgängerzone auf die Porta Nigra zu und bei dieser erneut nach rechts, um in wenigen Minuten den Hauptbahnhof von Trier, 132 m, zu erreichen. Reine Gehzeit ohne Zwischenaufenthalte - aber wer wird durch diese einmalige Stadt einfach durch- rennen!? - gut 30 Min. ab Amphitheater.

FR: Jour 4 Riveris - Kasel

Après encore 800 m, nous traversons la route Riveris - Morscheid et montons sur un large sentier. Comme si cela ne suffisait pas, le balisage nous mène bientôt à gauche sur un sentier très raide, sur lequel nous montons un plateau en respirant fortement (première vue vers Trèves) et atteignons la lisière du village de Morscheid.
Nous longeons la limite nord de la ville jusqu'au cimetière. Là, nous tenons à droite, mais - clairement indiqué - bifurquons immédiatement à gauche et traversons un pré pour atteindre le bord supérieur de la falaise abrupte qui descend de l'autre côté jusqu'au Ruwertal. Ici, nous prenons le large chemin qui bifurque à droite et passons devant une tour d'observation avec un banc. À l'entrée bloquée d'une propriété privée, le Saar-Hunsrück-Steig descend en serpentin, tourne assez loin vers la droite et se termine sur un chemin de gravier (rive).
Ici et en dessous, le marquage est suffisant, mais parfois pas aussi étendu que d'habitude. Le chemin de gravier nous mène à gauche jusqu'à la route sur laquelle nous continuons à descendre jusqu'à la route de traverse L 149 (Hermeskeiler Straße) et arrivons immédiatement à un rond-point. Nous restons à gauche et descendons les marches avant le pont sur la Ruwer jusqu'à la piste cyclable asphaltée Ruwer-Hochwald. Vous pouvez suivre ceci vers la droite ; La suite du Sarre-Hunsrück-Steig est un peu compliquée, mais plus agréable. Nous traversons la piste cyclable, passons sous le pont sur un chemin étroit et suivons la rive de la Ruwer jusqu'à ce que nous revenions à la piste cyclable, que nous utilisons maintenant plus longtemps, en traversant la Ruwer dès le début. Peu après une déviation signalisée à droite vers la ville de Waldrach, à 160 m, le balisage nous ramène sur un joli chemin pour changer. 1h45 de Langenstein.
Celui-ci longe brièvement la Ruwer et revient ensuite à la piste cyclable. Nous le suivons seulement sur environ 200 m, puis nous le quittons sur un sentier qui ne monte heureusement que brièvement, d'abord à travers la forêt, puis à travers un verger de pins, où l'on peut bientôt profiter d'une belle vue sur le lieu d'étape, la ville viticole de Kasel an der Ruwer. Enfin, nous descendons brièvement sur un chemin plus large jusqu'à la bifurcation balisée et marquée en jaune vers Kasel, à 156 m. A 45 minutes de Waldrach. Le Paulinenhof se trouve à environ 100 m, quelques pas plus loin sur la route (L 149) se trouve le Schnitzelhaus avec la maison Ruwer.

Jour 4 Kasel - Trèves

Vers le but.
C'est étonnant : bien que cette étape traverse des zones de plus en plus densément peuplées, elle comporte toujours des sentiers attrayants jusqu'à la fin, même si certains d'entre eux ne sont plus aussi solitaires et calmes que l'on connaît dans la plupart des étapes de l'ascension Sarre-Hunsrück. On voit de plus en plus de gens marcher, et le bruit de la circulation des rues avoisinantes se fait parfois entendre. Mais la magnifique ville de Trèves vous attire et vous pouvez certainement ignorer ces petits inconvénients.

L'étape commence au Paulinerhof, en bordure de Kasel, à 156 m, où le court chemin de desserte mène à gauche jusqu'au Saar-Hunsrück-Steig. Là-bas, nous tenons à droite et atteignons immédiatement une vallée forestière que nous suivons en montée pendant 45 minutes (plusieurs panneaux). En restant toujours sur le côté gauche de la vallée dans le sens de la marche, nous prenons continuellement de l'altitude sur un chemin large et très confortable, même si le bruit de la circulation automobile dans le Ruwertal n'est bientôt plus audible. Après presque 2 km, la vallée se divise ; Ici, nous tenons à droite après la passerelle et atteignons enfin, à travers un pré, une dépression plate, à 376 m de Kasel.
Au-delà, vous empruntez un chemin asphalté sur environ 100 m qui mène directement au village de Filsch. Au bord d'un talus, nous tournons à droite, tournons immédiatement à nouveau à gauche, direction Filsch, quittons ce chemin après environ 140 m à droite (par temps pluvieux, il est préférable de continuer tout droit jusqu'à Filsch) et débouchons sur un très beau sentier en pente, que nous suivons maintenant sur environ 400 m. Nous bénéficions toujours d’une large vue sur Trèves et l’Eifel. Au deuxième banc, le bon balisage (changements de direction fréquents) indique une descente très raide sur un terrain herbeux jusqu'à atteindre enfin la voie très fréquentée L 144, 269 m. A 30 minutes du naufrage.
Le Saar-Hunsrück-Steig le suit sur un peu moins de 200 m jusqu'à la limite de la ville de Tarforst (passerelle), puis bifurque à gauche selon un angle aigu et mène dans un grand virage à droite jusqu'au bord supérieur du un talus avec une forêt basse. Nous longeons sans soucis ses abords jusqu'à atteindre un panneau indiquant "Trèves 6,7 km", où un chemin mène à droite jusqu'à une rue voisine. Nous prenons immédiatement à gauche près d'un chêne impressionnant d'environ 400 ans et suivons un beau chemin forestier qui revient bientôt à la petite route. Nous atteignons alors le début du village de Trimmelterhof dans la même direction, à 257 m 45 minutes depuis la L 144.
Ici, nous tenons à gauche (en 2017, il n'y avait pas de panneau indiquant le Saar-Hunsrück-Steig, juste un panneau pour une boucle de rêve) et après quelques pas, nous retrouvons le marquage familier. Nous entrons dans la forêt et descendons confortablement. Lorsqu'un chemin se sépare, nous montons (également confortablement) vers la droite jusqu'à atteindre un autre chemin se sépare. La boucle de rêve, qui empruntait pour la dernière fois le Saar-Hunsrück-Steig, tourne ici à gauche, tandis que nous tournons à droite et atteignons immédiatement le bord d'une nouvelle zone de développement.
Au carrefour suivant, nous continuons tout droit, traversons un pré sur un sentier et arrivons à une piste cyclable asphaltée que nous suivons jusqu'à ce qu'elle tourne à droite. Là, il continue tout droit, d'abord quelque peu clairsemé et brièvement à travers la forêt, puis le long de la lisière supérieure d'un vignoble, où l'on peut à nouveau profiter de magnifiques vues sur Trèves et ses environs, qui se rapprochent progressivement. À plat ou en légère descente, en restant en hauteur lorsque le chemin bifurque vers la droite, nous atteignons l'extrémité officielle du Saar-Hunsrück-Steig au point de rendez-vous de Trimmelter Hof, à 237 m de la périphérie de Trimmelter Hof. De là, nous suivons les panneaux jaunes indiquant la route de desserte de Trèves. Nous traversons une rue animée sur un pont, perdons de l'altitude au bord d'une petite prairie et atteignons un quartier résidentiel sur la Kleeburger Weg, qui fait partie du quartier Olewig de Trèves. Ici encore, il faut faire attention au balisage, car il ne faut pas se laisser attirer dans la vallée à moins de vouloir parcourir les derniers kilomètres en bus. Dans tous les cas, nous montons encore quelques mètres au deuxième carrefour à droite puis tournons à gauche sur un chemin de montagne. Le tronçon suivant du sentier est en principe facile à décrire, malgré sa petite superficie : nous traversons la pente forestière plus ou moins horizontalement et restons à la limite supérieure d'une zone résidentielle. Nous changeons ensuite plusieurs fois de direction en terrain découvert jusqu'à arriver à une petite route qui monte en bas à gauche en bordure du vignoble. Nous suivons cette montée vers la droite sur environ 130 m, puis l'itinéraire continue sous un angle aigu vers la gauche. Nous traversons un vignoble (versant sud, assez transpirant au soleil), en descente généralement douce, profitons des vues presque permanentes sur ce véritable sentier panoramique et descendons enfin dans une boucle à droite directement jusqu'à la première attraction romaine de Trèves, l'amphithéâtre, 156 m. la rue (Olewiger Straße). À environ 1 heure du point de retrait Trimmelter Hof.
De là, nous suivons brièvement la très fréquentée Olewiger Straße, mais restons à droite à la première occasion, puis encore à gauche et atteignons immédiatement le parc de la résidence de l'archevêque près des Kaiserthermen. Là, nous tournons à droite en direction de la basilique de Constantin, qui est déjà visible et domine clairement la résidence, après quoi nous tournons à gauche et immédiatement encore à droite et arrivons à l'église Notre-Dame et à la cathédrale. Devant la cathédrale, nous tournons à gauche et atteignons immédiatement la place du marché, où vous pourrez vous arrêter et célébrer la randonnée sur le Sarre-Hunsrück-Steig - peut-être dans le bâtiment gothique du Steipe avec un verre de Riesling demi-sec vendanges tardives. .
Sur la place du marché, nous tournons à droite à travers la zone piétonne en direction de la Porta Nigra, puis tournons encore à droite pour atteindre la gare centrale de Trèves, à 132 m, en quelques minutes. Un pur temps de marche sans arrêts intermédiaires - mais qui se contentera de parcourir cette ville unique en courant !? - à 30 bonnes minutes de l'amphithéâtre.

Waypoints

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