Oybin, Kloster, Josefshöhe, Hochwald, Kelchstein, Teufelsmühle
near Kurort Oybin, Sachsen (Deutschland)
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Trail photos
Itinerary description
Die Tour startet im Kurort Oybin auf Höhe des Bahnhofs. Am Burgkeller und der Bergkirche vorbei geht es durch die Ritterschlucht hinauf zum Kloster bzw. zur Burg Oybin (Eintritt Erwachsene 7€, mit Kurkarte 5,40€ (Stand 04/2019)).
Burg, Klosterkirche, Berggasthof und Felsrundgang mit Aufstieg zum Nord- und Südplateau laden hier eine Zeit mit besten Ausblicken zum Verweilen ein. Vergessen sollte man die Zeit allerdings nicht, denn hier beginnt erst die eigentliche Tour mit mehreren Auf- und Abstiegen.
Der Weg führt hinunter zum Hausgrund und gleich wieder in neue Höhen zum Pferdeberg. Jetzt geht es über die Marienhütte den Zschaukensteinweg entlang bis zur Ludwigshöhe mit herrlichem Ausblick.
Daraufhin geht es die Bergwiese hinauf zum Johannisstein und ein Stück über die Grenze um die Baude herum. Am Rande von Hain geht es weiter über den Hochwaldweg bis zur Hochwaldbaude mit Aussichtsplattform hinter dem Gebäude. Eingekehrt werden kann weiter unten am Turm.
Dem Grenzweg hinab folgend, türmen sich nach Überquerung der Kammstraße äußerst schöne Kelchsteine auf, die ihrem Namen alle Ehre machen.
Die Bürgerallee geht es weiter hinab an schönen Felsformationen vorbei in Richtung Oybin. Die Tour ist damit aber noch nicht zuende. Im Tal wandert man bis zur Teufelsmühle, wo nach kurzem Suchen des richtigen Wegeinstiegs an der Straße ein steiler und schöner Anstieg zum Einsiedlerstein beginnt. Es folgen jetzt einige weitere Felsvorsprünge mit schönen Aussichten, auch zurück aufs Kloster.
Anschließend nur noch der (nicht mehr so steile) Abstieg nach Oybin und am Bahnhof vorbei zum Aussichtspunkt.
(Weiterer Hinweis: Wer gerne noch die beliebten Felsen östlich von Oybin erkunden möchte, dem sei meine Folgetour empfohlen, welche diese hier sehr gut ergänzt.)
Burg, Klosterkirche, Berggasthof und Felsrundgang mit Aufstieg zum Nord- und Südplateau laden hier eine Zeit mit besten Ausblicken zum Verweilen ein. Vergessen sollte man die Zeit allerdings nicht, denn hier beginnt erst die eigentliche Tour mit mehreren Auf- und Abstiegen.
Der Weg führt hinunter zum Hausgrund und gleich wieder in neue Höhen zum Pferdeberg. Jetzt geht es über die Marienhütte den Zschaukensteinweg entlang bis zur Ludwigshöhe mit herrlichem Ausblick.
Daraufhin geht es die Bergwiese hinauf zum Johannisstein und ein Stück über die Grenze um die Baude herum. Am Rande von Hain geht es weiter über den Hochwaldweg bis zur Hochwaldbaude mit Aussichtsplattform hinter dem Gebäude. Eingekehrt werden kann weiter unten am Turm.
Dem Grenzweg hinab folgend, türmen sich nach Überquerung der Kammstraße äußerst schöne Kelchsteine auf, die ihrem Namen alle Ehre machen.
Die Bürgerallee geht es weiter hinab an schönen Felsformationen vorbei in Richtung Oybin. Die Tour ist damit aber noch nicht zuende. Im Tal wandert man bis zur Teufelsmühle, wo nach kurzem Suchen des richtigen Wegeinstiegs an der Straße ein steiler und schöner Anstieg zum Einsiedlerstein beginnt. Es folgen jetzt einige weitere Felsvorsprünge mit schönen Aussichten, auch zurück aufs Kloster.
Anschließend nur noch der (nicht mehr so steile) Abstieg nach Oybin und am Bahnhof vorbei zum Aussichtspunkt.
(Weiterer Hinweis: Wer gerne noch die beliebten Felsen östlich von Oybin erkunden möchte, dem sei meine Folgetour empfohlen, welche diese hier sehr gut ergänzt.)
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