Oberprechtal: gekürzter Felsenweg zum Huberfelsen, Prechtaler Schanze und Pfauenkreuz

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wanderfuchs

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Trail stats

Distance: 5.39 mi
Elevation gain: 1,388 ft
Technical difficulty: Moderate
Elevation loss: 1,388 ft
Max elevation: 2,726 ft
TrailRank: 39
Min elevation: 1,502 ft
Trail type: Loop

Moving time: 2 hours 4 minutes
Time: 3 hours 7 minutes
Coordinates: 1487
Uploaded: March 22, 2024
Recorded: March 2024

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near Oberprechtal, Baden-Württemberg (Deutschland)

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Itinerary description

Parkplatz an der Johann-Kern-Straße 1 und 2 in Oberprechtal
Bushaltestelle: Oberprechtal, alte Schule
Eine nicht sehr lange Tour, dafür aber mit zum Teil kräftigen Anstiegen. Von Oberprechtal geht es anfangs ein kurzes Stück an der Eltz entlang, dann überquere ich die Triberger Straße und es geht stetig bergan. Hier laufe ich einmal geradeaus, habe den rechts abbiegenden Weg (Felsenweg) übersehen. Auf dem Felsenweg geht es dann an einigen Informationstafeln vorbei zur Lampertsbachhütte. Bald schon komme ich zum Huberfelsen mit herrlichem Ausblick ins Elztal.
Weiter geht es zum höchsten Punkt der Wanderung, der Prechtaler Schanze, einer Verteidigungsstellung im Kampf gegen Frankreich vor 300 Jahren.
Über eine große Wiese mit Panoramatafel geht es nun hinunter zum Pfauenkreuz; auch hier ein schöner Blick und Bänke zum Ausruhen. Dann gehe ich stetig bergab auf breitem Wirtschaftswegen nach Oberprechtal.

Waypoints

Parkplatz an der Johann-Kern-Straße 1 und 2 in Oberprechtal, Bushaltestelle: Oberprechtal, alter Sportplatz

Elz

Hier rechts abbiegen, ich bin zuerst hier geradeaus gelaufen: Das ist falsch!

Informationspunkt auf dem Felsenpfad

Lampertsbachhütte mit Berthold-Brunnen

Ausblick vom Huberfelsen

Der aus Granit bestehende Huberfelsen ist Naturdenkmal. Obenauf wurde ähnlich einem Schiffbug ein Geländer angebracht. Vom Huberfelsen hat man eine herrliche Sicht in das obere Elztal und ins Gutachtal.

Am Windrad/Bannstein links abbiegen

Der Bannstein wurde 1565 errichtet. Hier endete im Mittelalter Zwing und Bann des Gutacher Meiers. Später Grenze zwischen dem badisch – fürstenbergischem Prechtal und dem württembergischen Gutach.