Montenegro - Kotor: Aufstieg zur Burg St. Ivan (St. Giovvani)
near Roman Catholic Diocese of Kotor, Kotor (Montenegro)
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Trail photos
![Photo ofMontenegro - Kotor: Aufstieg zur Burg St. Ivan (St. Giovvani)](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149315988/94024480.400x300.jpg)
![Photo ofMontenegro - Kotor: Aufstieg zur Burg St. Ivan (St. Giovvani)](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149315989/94024483.400x300.jpg)
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Itinerary description
Schon im 9. Jahrhundert erkannten die byzantinischen Herrscher, dass die Stadt Kotor vom Berg aus leicht beschossen werden konnte und sie deshalb kaum zu verteidigen war. Deshalb bauten sie in den folgenden 200 Jahren an einer Abwehranlage, die sich bis hinauf auf die Bergkuppe zieht. Ihre Nachfolger, die Venezianer, arbeiteten weitere 400 Jahre an der Befestigung und Erweiterung. Mit anderen Worten: Die bis zu vier Meter breite und 20 Meter hohe Steinmauer war eine ständige Baustelle. Und als sie fertig war, war sie überflüssig – bis die Touristen kamen.
Der Weg zur alten Festung beginnt hinter der Kirche Sv. Marija Koledata am Nordtor. Der Anstieg geht über ca. 1350 Stufen 260 Höhenmeter hinauf.
Waypoints
![Photo ofPolozaj Sv. Roko (Standort 'Saint Rocco')](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149315990/94024485.400x300.jpg)
![Photo ofPolozaj Sv. Roko (Standort 'Saint Rocco')](https://s2.wklcdn.com/image_98/2965893/149315990/94024487.400x300.jpg)
Polozaj Sv. Roko (Standort 'Saint Rocco')
St. Rocco ist ein Standort, der vermutlich im 16. und 17. Jahrhundert erbaut wurde. Er umfasst ein Gebäude für Soldaten und Kanonen sowie eine Wasserzisterne.
![Photo ofLuneta Sv. Josip](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149315992/94024492.400x300.jpg)
![Photo ofLuneta Sv. Josip](https://s2.wklcdn.com/image_98/2965893/149315992/94024655.400x300.jpg)
![Photo ofLuneta Sv. Josip](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149315992/94024659.400x300.jpg)
Luneta Sv. Josip
Die Lünette (Festungsbau) von St. Joseph ist eine kleine halbkreisförmige Anlage - eine Artillerieplattform, die möglicherweise im 16. Jahrhundert erbaut wurde.
![Photo oferste von weiteren kleinen Kapellen](https://s2.wklcdn.com/image_98/2965893/149315994/94024670.400x300.jpg)
![Photo oferste von weiteren kleinen Kapellen](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149315994/94024677.400x300.jpg)
erste von weiteren kleinen Kapellen
Die kleinen Kapellen sind Teil des Pilgerwegs, der zur Kirche "Unserer Lieben Frau von der Gesundheit" führt.
![Photo ofPolozay Sv. Marko (Standort St. Markus)](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149315999/94024726.400x300.jpg)
![Photo ofPolozay Sv. Marko (Standort St. Markus)](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149315999/94059519.400x300.jpg)
Polozay Sv. Marko (Standort St. Markus)
Die Standort St. Markus wurde im Laufe des 17. Jahrhunderts mehrfach umgebaut und erweitert.
![Photo ofMala tvrdava (Kleine Festung)](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149316000/94024749.400x300.jpg)
![Photo ofMala tvrdava (Kleine Festung)](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149316000/94058913.400x300.jpg)
![Photo ofMala tvrdava (Kleine Festung)](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149316000/94058914.400x300.jpg)
Mala tvrdava (Kleine Festung)
Die kleine Festung ist eine der wichtigsten und größten Verteidigungsanlagen des Hügels, auch bekannt als Soranco. Sie wurde vom 15. bis zum 18. Jahrhundert erbaut. Sie bestand aus Kasernen mit einem Artillerielager im Erdgeschoss, Einrichtungen für Soldaten im ersten Stock und solchen für Offiziere im zweiten Stock. Zur Festung gehört auch eine Kasematte. Im Jahr 1768 wurden umfangreiche Arbeiten an der Festung durchgeführt, wovon die Steininschrift zeugt.
![Photo ofRenier-Stellung](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149316003/94024762.400x300.jpg)
![Photo ofRenier-Stellung](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149316003/94024764.400x300.jpg)
Renier-Stellung
Die Renier-Stellung wurde 1768 erbaut und nach dem Provenitor benannt, der das Werk kontrollierte. Die Mauern sind mit Geschützpforten und darüber liegenden Schießscharten versehen (in der Regel schmale und größere halbrunde Schießscharten für Arkebusen).
![Photo ofKastel Sv. Ivan (Burg St. Giovanni)](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149316005/94024768.400x300.jpg)
![Photo ofKastel Sv. Ivan (Burg St. Giovanni)](https://s0.wklcdn.com/image_98/2965893/149316005/94024770.400x300.jpg)
![Photo ofKastel Sv. Ivan (Burg St. Giovanni)](https://s2.wklcdn.com/image_98/2965893/149316005/94024772.400x300.jpg)
Kastel Sv. Ivan (Burg St. Giovanni)
Die Burg St. Giovanni wurde wahrscheinlich im 12. bis 13. Jahrhundert erbaut, wobei es Hinweise darauf gibt, dass sie bereits in der Antike und in byzantinischer Zeit existierte. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie im 15. Jahrhundert und sie wurde danach mehrmals umgebaut.
![Photo ofBurg St. Ivan (St. Giovanni)](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149316007/94024780.400x300.jpg)
![Photo ofBurg St. Ivan (St. Giovanni)](https://s2.wklcdn.com/image_98/2965893/149316007/94024784.400x300.jpg)
![Photo ofBurg St. Ivan (St. Giovanni)](https://s1.wklcdn.com/image_98/2965893/149316007/94024786.400x300.jpg)
Burg St. Ivan (St. Giovanni)
Die Burg St. Giovanni wurde wahrscheinlich im 12. bis 13. Jahrhundert erbaut, wobei es Hinweise darauf gibt, dass sie bereits in der Antike und in byzantinischer Zeit existierte. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie im 15. Jahrhundert und sie wurde danach mehrmals erweitert und umgebaut.
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