MADEIRA 2014: Lombo do Urzal-Boca das Torrinhas 15-AUG-2014
near Fajã do Penedo, Madeira (Portugal)
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Trail photos
Itinerary description
Alter Verbindungsweg (CR) der über den Torrinhas Pass das Tal der Ribeira do Porco (Boaventura) mit seinem südlichen Gegenstück , dem Curraltal, verbindet.
Der Weg war wohl längere Zeit wenig genutzt, ist aber mittlerweile seit diversen jahren wieder in Schuss gehalten- Zunächst geht es bis zum Waldrand (levada dos Tornos) nach oben. nach Querung der Levada geht es in ständigen Serpentinen schattig (leider wenig Aussicht) bergauf.
Unterwegs kommt man über einen kleinen Kamm mit Vulkanschlot und Schutznische- ein netter Rastplatz. Über malerisch in den Hang geschlagene Stufen geht es bald weiter.
Das unangenehmste war in diesem Sommer ein Feld (nach Erdrutsch/Brand?), das mit Wucherblumen (mad. StrauchMargeriten) und eieigen Brombeeren zugewachsen war. Die gestutzten Sträucher können ziemlich die Beine zerkratzn (also an lange Hosen denken ;-))
Wir sind diesmal wieder nach Urzal zurück, da wir im Norden wohnten.
Alternativ:
Vor einigen Jahren sind wir weiter nach Curral gewandert, nahmen dort den Bus nach Funchal, dann den über Ribeira Brava nach Ponta Delgada (Unterkunft) . Von dort holten wir dann zu Fuß über neue und alte Treppenwege, die Levada da Cima (Boaventura) und Straße wieder unser Auto in Lombo do Urzal ab. Also schon ein gewisser logistischer Aufwand für die Tour, insbesondere da ein längerer Teil des Curralabschnitts in staubig trostlosem Eujalyptus verlief.
Eine bedenkenswerte weitere Alternative wäre die Fortführung des Weges ab dem Torrinhas-Pass über den Pico Ruivo zum Achada da Teixeira Parkplatz. Von dort abholen lassen, nach Santana absteigen oder auf nette willige Autofahrer hoffen.
Tipp: Wegen der Wolkenbildung und Logistik nicht zu spät starten
Der Weg war wohl längere Zeit wenig genutzt, ist aber mittlerweile seit diversen jahren wieder in Schuss gehalten- Zunächst geht es bis zum Waldrand (levada dos Tornos) nach oben. nach Querung der Levada geht es in ständigen Serpentinen schattig (leider wenig Aussicht) bergauf.
Unterwegs kommt man über einen kleinen Kamm mit Vulkanschlot und Schutznische- ein netter Rastplatz. Über malerisch in den Hang geschlagene Stufen geht es bald weiter.
Das unangenehmste war in diesem Sommer ein Feld (nach Erdrutsch/Brand?), das mit Wucherblumen (mad. StrauchMargeriten) und eieigen Brombeeren zugewachsen war. Die gestutzten Sträucher können ziemlich die Beine zerkratzn (also an lange Hosen denken ;-))
Wir sind diesmal wieder nach Urzal zurück, da wir im Norden wohnten.
Alternativ:
Vor einigen Jahren sind wir weiter nach Curral gewandert, nahmen dort den Bus nach Funchal, dann den über Ribeira Brava nach Ponta Delgada (Unterkunft) . Von dort holten wir dann zu Fuß über neue und alte Treppenwege, die Levada da Cima (Boaventura) und Straße wieder unser Auto in Lombo do Urzal ab. Also schon ein gewisser logistischer Aufwand für die Tour, insbesondere da ein längerer Teil des Curralabschnitts in staubig trostlosem Eujalyptus verlief.
Eine bedenkenswerte weitere Alternative wäre die Fortführung des Weges ab dem Torrinhas-Pass über den Pico Ruivo zum Achada da Teixeira Parkplatz. Von dort abholen lassen, nach Santana absteigen oder auf nette willige Autofahrer hoffen.
Tipp: Wegen der Wolkenbildung und Logistik nicht zu spät starten
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