Activity

In und um Grube Teut

Download

Author

Trail stats

Distance
5.61 mi
Elevation gain
440 ft
Technical difficulty
Moderate
Elevation loss
440 ft
Max elevation
633 ft
TrailRank 
19
Min elevation
440 ft
Trail type
Loop
Coordinates
245
Uploaded
September 8, 2020
Recorded
September 2020
Share

near Haarenheidchen, Nordrhein-Westfalen (Deutschland)

Viewed 108 times, downloaded 0 times

Itinerary description

Die Wanderroute beginnt am Parkplatz.
Bestimmt mal halten an Grube Teut. Eine Route für den Mehrwertsucher! Die Route führt teilweise über unbefestigte Wege.

Waypoints

PictographWaypoint Altitude 0 ft

Gut Kaisersruh

Gut Kaisersruh ist eine denkmalgeschützte ehemalige Hofanlage nördlich von Aachen. Sie befindet sich an der Bundesstraße 57 Richtung Würselen, zu dessen heutigem Stadtgebiet sie gehört. Gut Kaisersruh trägt auf der Würselener Denkmalliste die Nr. 2. Große Teile der Anlage waren lange Zeit als Ruine erhalten geblieben, mittlerweile ist das Anwesen seit 2018 jedoch wieder umfänglich restauriert.

Die zunächst als „Mauenhof“ bezeichnete Hofanlage wurde wohl im frühen 19. Jahrhundert von dem Kanoniker Ludwig von Fisenne aus der wohlhabenden rheinisch-wallonischen Familie von Fisenne erworben. Er ließ auf dem Grundstück an den Hof ein neues Herrenhaus in klassizistischem Stil und einen Park im englischen Stil errichten. Nach seinem Tod erbte sein Neffe und Spinnereibesitzer Ludwig Eugen von Fisenne das Anwesen. Da auch er ohne Kinder blieb, überschrieb er Gut Kaisersruh nun seinem Neffen Pieter Maria George von Fisenne . Da dieser jedoch berufsbedingt in die Provinz Südholland zog, veräußerte er Kaisersruh dem Aachener Tuchfabrikanten Alfred Nellessen .


Autor:

PictographWaypoint Altitude 0 ft

Wolfsfurter Mühlen

Die Wolfsfurter Mühlen waren Wassermühlen an der Wurm in der Stadt Würselen in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen im Regierungsbezirk Köln.
Die Wolfsfurter Mühlen hatten ihre Standorte an der Wurm, an der Wolfsfurt 2, in der Stadt Würselen. Die Mühlengebäude lagen auf einer Höhe von ca. 148 m über NN. Oberhalb der Wolfsfurter Mühle befinden sich die Hochbrücker Mühlen, unterhalb stehen die Gebäude der Adamsmühle.

Autor:

PictographWaypoint Altitude 0 ft

Wildbach

Der Wildbach entspringt den „Sieben Quellen“ bei Seffent. Unmittelbar dahinter mündet in den Wildbach der Dorbach, der jedoch nur unregelmäßig Wasser führt, da er heutzutage aus dem Überlauf des Hochwasserrückhaltebeckens Rabental gespeist wird. Anschließend fließt der Wildbach durch Laurensberg, wo er ein ökologisch gestaltetes Regenrückhaltebecken tangiert, und die Soers und mündet schließlich in der Wurm. Damit gehört er zum Flusssystem der Rur.

Historisch war der Wildbach wichtig zum Betrieb mehrerer Wassermühlen, darunter der Stockheider Mühle, in der das Tuchwerk Aachen seit 2012 seine neue Bleibe gefunden hat.


Autor:

PictographWaypoint Altitude 0 ft

St. Matthias

St. Matthias ist eine katholische Filialkirche in Berensberg, einem Ortsteil im Herzogenrather Stadtteil Kohlscheid. Sie gehört zur Pfarrei Christus unser Friede, zu der auch die Hauptkirche St. Katharina in Kohlscheid, St. Barbara in Kohlscheid-Pannesheide, St. Mariä Heimsuchung in Kohlscheid-Kämpchen und St. Mariä Verkündigung in Kohlscheid-Bank gehören. Die Kirche steht seit 1985 unter Denkmalschutz.

Die Pfarre St. Matthias geht zurück auf eine Kapellenstiftung im Jahre 1381. Mit Genehmigung des Aachener Marienstifts und der damals zuständigen Pfarrei Laurensberg ließen der Ritter Matthias von Berensberg und seine Frau Klara eine private Kapelle errichten, die dem Namenspatron Hl. Matthias geweiht war und deren einziger Zweck war, dass dort regelmäßige Messen für das Seelenheil des Stifters, seiner Familie und Nachfahren gelesen werden. Der Bau war aus Bruchsteinen ausgeführt mit kleinen rund zulaufenden Fenstern und einem niedrigen Glockenturm mit stumpfer Spitze. Das Dach war mit Schiefer gedeckt. Die Stiftung umfasste auch das Patronatsrecht, das fortan beim Herrn der Berensberger Burg lag.


Autor:

PictographWaypoint Altitude 0 ft

Schloss Berensberg

Das Schloss Berensberg, auch Haus Berensberg und Gut Berensberg genannt, ist ein ehemaliger Adelssitz im Herzogenrather Ortsteil Kohlscheid. Bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts war das Anwesen als kurkölnisches Lehen im Besitz einer gleichnamigen, niederadeligen Familie. Dann gelangte es an die Familie von Harff, welche die im Achtzigjährigen Krieg beschädigte Wasserburg um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert als Vierflügelanlage neu errichten ließ. Durch Heirat einer Harff-Tochter kam die Anlage an die Familie von Reuschenberg, unter der 1714 ein neues Herrenhaus errichtet wurde. Weitere Besitzer waren die Familien Peltzer und Cockerill. Seit 1910 gehört Schloss Berensberg der Stadt Aachen.
Die Gründungszeit der Anlage ist ungewiss. Sehr wahrscheinlich war sie die hochmittelalterliche Stammburg eines gleichnamigen Geschlechts aus dem niederen Adel. Erstes namentlich bekanntes Mitglied dieser Familie war der 1250 urkundlich genannte Junker Goswin von Berensberg. Die Burg war ein Lehen Kurkölns, mit dem 1365 Matthias von Berensberg belehnt wurde. Dessen Nachfolger machte sein „Weiherhaus“, also seine Wasserburg, 1387 zum Offenhaus des Kölner Erzbischofs Friedrich III. von Saarwerden.

Autor:

PictographWaypoint Altitude 0 ft

Grube Teut

Die Grube Teut war eine Steinkohlezeche zwischen Schweilbach und dem Würselener Stadtteil Morsbach im Aachener Revier.
1685 ließ die Stadt Aachen an der Teutermühle an der Wurm ein Pumpenwerk errichten und nach Kohle graben. 1772 arbeiteten hier 68 Bergleute. Allerdings wurde das Bergwerk unrentabel und deshalb zur Zeit der französischen Besatzung stillgelegt.

Autor:

PictographWaypoint Altitude 0 ft

Teutermühle und Pumpenkunst

Die Teutermühle und Pumpenkunst war ursprünglich bis 1685 eine Wassermühle an der Wurm in der Stadt Würselen in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen im Regierungsbezirk Köln. Danach Umbau zur Pumpenkunst.
Die Teutermühle und Pumpenkunst hatte ihren Standort an der Wurm, an der Schweilbacher Straße, in der Stadt Würselen. Das Mühlengebäude lag auf einer Höhe von ca. 135 m über NN. Oberhalb hatte die Adamsmühle ihren Standort, unterhalb lagen die Pumper Mühlen.

Autor:

PictographWaypoint Altitude 0 ft

Adamsmühle

Die Adamsmühle war eine Wassermühle an der Wurm. Sie gehört heute zur Stadt Würselen in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen im Regierungsbezirk Köln.
Die Adamsmühle hatte ihren Standort an der Wurm . Das Mühlengebäude an der Wurm aus der Zeit zwischen 1725 und 1750 liegt auf einer Höhe von ca. 136 m über NN. Oberhalb der Adamsmühle befinden sich die Gebäude der Wolfsfurter Mühlen, unterhalb stand die Teutermühle mit ihrer Pumpenanlage .

Autor:

Comments

    You can or this trail