Die Quelle der Finow (Rundweg)
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Trail stats
- Distance
- 6.1 mi
- Elevation gain
- 138 ft
- Technical difficulty
- Moderate
- Elevation loss
- 115 ft
- Max elevation
- 254 ft
- TrailRank
- 44
- Min elevation
- 154 ft
- Trail type
- One Way
- Moving time
- 2 hours 8 minutes
- Time
- 4 hours 6 minutes
- Coordinates
- 1714
- Uploaded
- October 13, 2019
- Recorded
- October 2019
near Rüdnitz, Brandenburg (Deutschland)
Viewed 232 times, downloaded 2 times
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Itinerary description
Zufällig bin ich darauf gestoßen, dass die Faktenlage zum Ursprung der Finow mehr als widersprüchlich ist!
Am sympathischsten von allen Erklärungsversuchen erscheint mir jener, den der Alnus e.V. (Arbeitsgemeinschaft Landschaftspflege, Naturschutz, Umweltbildung und Stadtlaufökologie Eberswalde) auf seiner Webseite veröffentlicht hat: „(...) Als Quellfluss der Finow wird dabei das Rüdnitzer Fließ (Bach) betrachtet.“
Daher wählte ich als Ausgangspunkt für meine Exkursion einen Entwässerungsgraben südlich von Rüdnitz. Zwar war der Graben von feuchtigkeitliebenden Pflanzen bewachsen aber der Graben selbst war ziemlich trocken. Nach rund 300 Metern tauchte plötzlich eine größere Pfütze auf! Noch einmal 100 Meter weiter hatte von links und rechts so viel Wasser den Weg in den Graben gefunden, dass ein putziges Bächlein entstanden war, was aber noch nicht so richtig fließen wollte.
Aber dann doch: weitere 100 Meter und jetzt war es ein richtiges Bächlein, das mit einer Geschwindigkeit von rund 2 Km/h sich träge fortbewegte. Und dann waren es auch schon bald 13 Km/h und die Stufe munteres Bächlein war erreicht.
In Rüdnitz angekommen – sowohl ich als auch der Bach – änderte sich auch das Landschaftsbild: statt durch Ackerland windete sich der Bach überwiegend durch Wald. Das bedeutete auch, dass die Funktion zur Entwässerung ausgedient hatte und somit der Bach nur noch ein Bach war!
Damit soll auch gesagt werden, ab jetzt ist alles Natur wogegen die Entwässerungsgräben künstlich ausgehoben worden waren.
Das ist insofern nicht unwichtig festzustellen, weil die künstlich angelegten Gräben nicht als Quellfluss definiert werden können. Ab Rüdnitz
Am sympathischsten von allen Erklärungsversuchen erscheint mir jener, den der Alnus e.V. (Arbeitsgemeinschaft Landschaftspflege, Naturschutz, Umweltbildung und Stadtlaufökologie Eberswalde) auf seiner Webseite veröffentlicht hat: „(...) Als Quellfluss der Finow wird dabei das Rüdnitzer Fließ (Bach) betrachtet.“
Daher wählte ich als Ausgangspunkt für meine Exkursion einen Entwässerungsgraben südlich von Rüdnitz. Zwar war der Graben von feuchtigkeitliebenden Pflanzen bewachsen aber der Graben selbst war ziemlich trocken. Nach rund 300 Metern tauchte plötzlich eine größere Pfütze auf! Noch einmal 100 Meter weiter hatte von links und rechts so viel Wasser den Weg in den Graben gefunden, dass ein putziges Bächlein entstanden war, was aber noch nicht so richtig fließen wollte.
Aber dann doch: weitere 100 Meter und jetzt war es ein richtiges Bächlein, das mit einer Geschwindigkeit von rund 2 Km/h sich träge fortbewegte. Und dann waren es auch schon bald 13 Km/h und die Stufe munteres Bächlein war erreicht.
In Rüdnitz angekommen – sowohl ich als auch der Bach – änderte sich auch das Landschaftsbild: statt durch Ackerland windete sich der Bach überwiegend durch Wald. Das bedeutete auch, dass die Funktion zur Entwässerung ausgedient hatte und somit der Bach nur noch ein Bach war!
Damit soll auch gesagt werden, ab jetzt ist alles Natur wogegen die Entwässerungsgräben künstlich ausgehoben worden waren.
Das ist insofern nicht unwichtig festzustellen, weil die künstlich angelegten Gräben nicht als Quellfluss definiert werden können. Ab Rüdnitz
Waypoints
Photo
217 ft
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