Barterode – Wibbecke – Grefenburg - Barterode (★★★☆☆ )
near Barterode, Niedersachsen (Deutschland)
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Trail photos
Itinerary description
6/10
Feldwege, Waldwege, Waldpfade
Von Barerode geht es erst mal über Feldwege eine Anhöhe hinauf, von der man einen Ausblick nach Süden hat. Nach einem kurzen Abschnitt auf einem Waldpfad geht es hinunter zum Ortsrand von Wibbecke.
Weiter westlich entlang des Waldrandes bietet sich ein Ausblick auf Adelebsen mit seiner Burg und dem im Hintergrund aufragenden Berg Bramburg.
Der Rückweg führt über einen Waldweg wieder hinauf zur Anhöhe.
Für den Aufstieg zum Vulkankegel Grefenburg nutzt man sowohl Feld- als auch Waldwege. Leider waren die direkten Zugänge – soweit ich es gesehen habe – gesperrt. Auch der Zugang vom Kraterrand war mit einem Zaun abgesperrt, so dass man nur sehr begrenzten Blick auf den See werfen konnte. Die in einigen Karten noch eingezeichneten Pfade entlang des Kraterrandes waren verwildert und kaum zu erkennen.
Interessanterweise hat der Vulkankegel an seiner Flanke einen weiteren, kleineren See, möglicherweise Überreste aus der Bergbauzeit. Der Zugang zu diesem See war zwar nicht abgesperrt, jedoch musste man über einen kleinen Wall klettern.
Mit OSMAnd habe ich 12,2 Längenkilometer und 255 Höhenmeter gemessen.
Feldwege, Waldwege, Waldpfade
Von Barerode geht es erst mal über Feldwege eine Anhöhe hinauf, von der man einen Ausblick nach Süden hat. Nach einem kurzen Abschnitt auf einem Waldpfad geht es hinunter zum Ortsrand von Wibbecke.
Weiter westlich entlang des Waldrandes bietet sich ein Ausblick auf Adelebsen mit seiner Burg und dem im Hintergrund aufragenden Berg Bramburg.
Der Rückweg führt über einen Waldweg wieder hinauf zur Anhöhe.
Für den Aufstieg zum Vulkankegel Grefenburg nutzt man sowohl Feld- als auch Waldwege. Leider waren die direkten Zugänge – soweit ich es gesehen habe – gesperrt. Auch der Zugang vom Kraterrand war mit einem Zaun abgesperrt, so dass man nur sehr begrenzten Blick auf den See werfen konnte. Die in einigen Karten noch eingezeichneten Pfade entlang des Kraterrandes waren verwildert und kaum zu erkennen.
Interessanterweise hat der Vulkankegel an seiner Flanke einen weiteren, kleineren See, möglicherweise Überreste aus der Bergbauzeit. Der Zugang zu diesem See war zwar nicht abgesperrt, jedoch musste man über einen kleinen Wall klettern.
Mit OSMAnd habe ich 12,2 Längenkilometer und 255 Höhenmeter gemessen.
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