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alter hoop 03

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Trail stats

Distance
39.18 mi
Elevation gain
210 ft
Technical difficulty
Moderate
Elevation loss
210 ft
Max elevation
226 ft
TrailRank 
9
Min elevation
85 ft
Trail type
Loop
Coordinates
475
Uploaded
June 16, 2022
Recorded
June 2022
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near Leese, Niedersachsen (Deutschland)

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Itinerary description

De Alter Hoop 3, 31633 Leese, Basse-Saxe, Allemagne

À Alter Hoop 3, 31633 Leese, Basse-Saxe, Allemagne



Routage Vélo récréatif - le plus joli (revêtue)

Waypoints

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Landesbergen

Das Dorf Landesbergen (Nienburg (Weser))

Autor: RouteYou Regios
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Estorf

Das Dorf Estorf (Nienburg (Weser))

Autor: RouteYou Regios
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Rehburg-Loccum

Das Dorf Rehburg-Loccum (Nienburg (Weser))

Autor: RouteYou Regios
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Meerbruchswiesen

Die Meerbruchswiesen sind ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover, in der Stadt Rehburg-Loccum im Landkreis Nienburg/Weser und in der Gemeinde Wölpinghausen und im Flecken Hagenburg in der Samtgemeinde Sachsenhagen im Landkreis Schaumburg.
Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA 190 ist 1020 Hektar groß. Davon entfallen 452,9 Hektar auf die Region Hannover, 370,9 Hektar auf den Landkreis Nienburg/Weser und 196,2 Hektar auf den Landkreis Schaumburg. Das Naturschutzgebiet ist größtenteils Bestandteil des FFH-Gebietes „Steinhuder Meer “ und des EU-Vogelschutzgebietes „Steinhuder Meer“. Im Osten grenzt es an das Naturschutzgebiet „Meerbruch“, im Südosten an das Naturschutzgebiet „Hagenburger Moor“

Autor: Wikipedia
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St. Martin

Die Kirche St. Martin war die katholische Kirche in Schneeren, einem Stadtteil von Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover in Niedersachsen. Zuletzt gehörte die Kirche zur Pfarrgemeinde St. Peter und Paul mit Sitz in Neustadt am Rübenberge, im Dekanat Hannover des Bistums Hildesheim. Die nach dem heiligen Martin von Tours benannte Kirche befand sich gegenüber dem Dorfteich, auf dem Grundstück Alter Sandberg 13. Die nächstliegende katholische Kirche befindet sich heute im etwa zehn Kilometer entfernten Neustadt am Rübenberge.
1968/69 wurde die Kirche als Filialkirche von St. Marien in Rehburg erbaut, am 7. Juni 1969 erfolgte ihre Benediktion. Zuvor fanden katholische Gottesdienste in der evangelischen Kirche Zum Guten Hirten statt oder ein Kirchbus fuhr nach Rehburg.

Autor: Wikipedia
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Heimatverein Scheunenviertel Estorf e.V.

Scheunenviertel „Schünebusch“ Estorf Scheunenviertel sind besondere Kleinode ländlicher Baukultur. Aus Angst vor vernichtenden Feuern wurden die Gebäude außerhalb von Dörfern errichtet und boten viel Platz für Lagergut und Unterstellmöglichkeiten. Zwischen 1650 und 1750 entstand in Estorf das Scheunenviertel mit bis zu 40 Scheunen. „Schünebusch“ wurde der Bereich genannt. Heute sind 8 Scheunen erhalten. Eine wird als Radler-Scheune genutzt (Gruppenunterkunft). Außerdem finden im Schünebusch besondere Feste und Aktionen der dörflichen Gemeinschaft statt.

Autor: Bootsmann
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Leese

Leese ist eine Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Mittelweser im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen an der Weser.
Leese war eine der ersten Siedlungen im Mittelwesergebiet. Archäologische Funde weisen auf eine jungsteinzeitliche Besiedlung vor rund 4000 Jahren im Bereich von Leese hin. Die Bewohner bearbeiten die leichten Flugsandböden im Osten des heutigen Dorfes mit primitiven Pflügen. Die Bestattung der Verstorbenen erfolgte unter Hügelgräbern. Rund 20 Hügelgräber konnten nachgewiesen werden, deren Alter auf etwa 1800 Jahre vor Christus geschätzt wird. Weitere Ansiedlungen lagen am Terrassenrand zur Weser .

Autor: Wikipedia
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Burg Rehburg

Die Burg Rehburg ist eine etwa im 13. Jahrhundert erbaute Burganlage in Rehburg, im heutigen Niedersachsen. Sie war eine Trutzburg der Welfen gegen die Grafen von Hoya, ebenso gegen die Grafen von Schaumburg und den Bischof von Minden. Auf den Grundmauern der Burg entstand im 18. Jahrhundert ein Fachwerkgebäude, in dem sich ein Amtshof und später ein Forstamt befanden. Heute dienen die Baulichkeiten mit Erweiterungsbauten aus den 1980er Jahren der Stadt Rehburg-Loccum als Rathaus.

Die Rehburg liegt auf einer Erhöhung in der Niederung des Steinhuder Meerbachs, etwa drei Kilometer westlich des Steinhuder Meeres. An dieser Stelle verlief einst auf einem Knüppeldamm ein überregional bedeutsamer Verkehrsweg durch das Feuchtgebiet des Meerbruchs, der hier an der Kreuzung mit dem Meerbach kontrolliert werden konnte.

Autor: Wikipedia
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Yacht-Club Niedersachsen

Der Yacht-Club Niedersachsen ist ein Segelverein. Die große Masse der Mitglieder ist dem Spaßsegeln verpflichtet, eine kleinere Gruppe nimmt aktiv an Wettfahrten teil. So konnte der YCN bereits mehrere deutsche Meister unter anderem in den Bootsklassen Laser, International Canoe oder Taifun stellen.
Außer dem Freizeitsegeln ist der Yacht-Club Niedersachsen auch auf das Regattasegeln ausgerichtet. Neben der Organisation von vereinsinternen Regatten werden häufig auch große Veranstaltungen wie deutsche Meisterschaften in unterschiedlichen Klassen ausgerichtet.

Autor: Wikipedia
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Davidstein

Der Davidstein ist ein Findling im Ortsteil Mardorf von Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover in Niedersachsen. Er ist unter der Bezeichnung „Goliathstein“ als Naturdenkmal geschützt.
Der Davidstein ist einer von zahlreichen Findlingen die nach einem der Gletschervorstöße der Elster-Kaltzeit im Nordwesten des heutigen Steinhuder Meeres zurückblieben. Im Jahr 1986 wurde der Davidstein bei einer Untersuchung freigelegt. Er gilt mit einem Gewicht von über 60 Tonnen bei etwa 2,5 m Höhe und über 5 m Umfang als nach dem Giebichenstein zweitgrößter Findling Niedersachsens. Der graurote, mittelkörnige Granitgneis mit Feldspateinschlüssen von bis zu 1 cm Länge liegt auf einem Parkplatz am Strandweg im Osten von Mardorf. Der Davidstein steckt nach der Untersuchung wieder etwa zur Hälfte im Boden.

Autor: Wikipedia
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Goliathstein

Der Goliathstein ist ein Findling im Ortsteil Mardorf von Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover in Niedersachsen. Er ist unter der Bezeichnung „Davidstein“ als Naturdenkmal geschützt.
Der Goliathstein ist einer von zahlreichen Findlingen die nach einem der Gletschervorstöße der Elster-Kaltzeit im Nordwesten des heutigen Steinhuder Meeres zurückblieben. Anfang des 20sten Jahrhunderts wurde versucht, den Goliathstein zu sprengen. Das größte verbliebene Bruchstück des klein- bis mittelkörnigen roten Granits hat ein Gewicht von etwa 15 Tonnen. Solch großes Leitgeschiebe vom Typ roter Växjö-Granit ist in der Region selten.

Autor: Wikipedia
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Schneeren

Schneeren ist ein Ortsteil der Stadt Neustadt am Rübenberge in der niedersächsischen Region Hannover.

Schneeren liegt etwa zehn Kilometer westlich von Neustadt, zwischen dem Grinderwald im Norden und dem Steinhuder Meer im Süden. Die B 6 von Hannover nach Bremen verläuft etwa drei Kilometer nördlich des Dorfes. Der Ort befindet sich auf einem hügeligen Geestrücken im Bereich der Hannoverschen Moorgeest.


Autor: Wikipedia
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Mardorf

Mardorf ist ein Ortsteil von Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover in Niedersachsen. Durch seine Lage am Nordufer des Steinhuder Meeres und innerhalb des Naturparks Steinhuder Meer ist er mit seinem Tourismus als Erholungsort staatlich anerkannt.

Während der Elster-Kaltzeit vor rund 400.000 Jahren wurden durch das Inlandeis viele Findlinge, wie der Davidstein, der Goliathstein und der Paul-Woldstedt-Stein aus Skandinavien nach Norddeutschland und damit auch in die Gegend von Mardorf transportiert. Vor rund 15.000 Jahren bildete sich das Steinhuder Meer mit Wander- und Sanddünen im nördlichen Bereich des Gewässers, wo sich vor rund 10.000 Jahren steinzeitliche Lagerplätze befanden. Um 5.500 vor Christus gab es drei Siedlungsplätze um das heutige Mardorf, die in den Weißen Bergen westlich, am Bannsee nördlich und in Lütjen Mardrup östlich des Ortes lagen. Im 5. bis 8. Jahrhundert nach Christus entstand das alte „Lütjen Mardrup“ mit zwei bis drei sogenannten „freyen“ Höfen.


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Rehburg

Rehburg ist eine ehemalige Stadt im Landkreis Nienburg/Weser im Bundesland Niedersachsen und heute Ortsteil von Rehburg-Loccum. Sie liegt westlich vom Steinhuder Meer und gehört zum Naturpark Steinhuder Meer.

Die Entfernung Rehburg nach Hannover und Bremen beträgt etwa 45 bzw. 105 km. Das Siedlungsgebiet hat die Form eines Straßendorfes, es wird im Norden durch ein ausgedehntes Wald- und Moorgebiet begrenzt, im Süden und Südwesten durch den Höhenzug der Rehburger Berge und im Osten durch das Steinhuder Meer. In den restlichen Himmelsrichtungen befindet sich Weide- und Wiesenlandschaft. Rehburg wird auch vom Steinhuder Meerbach in Ost-West-Richtung durchflossen.


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Frischli

frischli Milchwerke GmbH ist ein deutscher Lebensmittelhersteller. Die drei Milchverarbeitungsbetriebe stellen zirka 120 haltbare und frische Molkereiprodukte in Deutschland her.

Die Geschichte geht zurück auf die im August 1901 im ostwestfälischen Frille von Hermann Schäkel gegründete kleine Molkerei. Ende der 1960er Jahre schlossen sich die verwandtschaftlich verbundenen Privatmolkereien Schäkel, Holtorf und Winkelmann zu einem gemeinsamen Unternehmen zusammen, das sich noch heute als Familienunternehmen im Besitz der Gründerfamilien befindet.


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Samtgemeinde Landesbergen

In der Samtgemeinde Landesbergen aus dem niedersächsischen Landkreis Nienburg/Weser hatten sich vier Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen: Estorf, Husum, Landesbergen und Leese. Zum 1. November 2011 fusionieren die Gemeinden der Samtgemeinde Landesbergen und die Einheitsgemeinde Stolzenau zur Samtgemeinde Mittelweser.
Der Samtgemeinderat hatte 23 Sitze. Letzter Samtgemeindebürgermeister war Walter Busse , der als Einzelbewerber gewählt worden war.


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Kirche Leese

Die evangelisch-lutherische, denkmalgeschützte Kirche in Leese liegt im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stolzenau-Loccum im Sprengel Hannover der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Die Kirche ist bereits die dritte am gleichen Platz. Die erste romanische Kirche ließ Erich V. von Hoya zwischen 1530 und 1569 abbrechen, um mit den Steinen die Burg Stolzenau zu erbauen. Die folgende Fachwerkkirche mit einem 20 m hohem Turm entsprach zuletzt nicht mehr den Bedürfnissen der Gemeinde, war baufällig und musste der jetzigen Kirche weichen, die von Wilhelm Meßwarb 1873 bis 1874 nach einen Entwurf von C. W. Hase erbaut wurde.


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