Von Düssel zur Niers (1. Etappe)
near Glashütte, Nordrhein-Westfalen (Deutschland)
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Trail photos
![Photo ofVon Düssel zur Niers (1. Etappe)](https://s1.wklcdn.com/image_81/2445302/52450049/34825969.400x300.jpg)
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Itinerary description
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Waypoints
![Photo ofHippelank](https://s2.wklcdn.com/image_81/2445302/52450055/34825979.400x300.jpg)
![Photo ofHippelank](https://s2.wklcdn.com/image_81/2445302/52450055/34825982.400x300.jpg)
Hippelank
Stark verbreitet war die Haltung von Ziegen, daher auch die Bezeichnung Hippelank für Grimlinghausen (Hippe = mundartlich für Ziege, Lank = mundartlich für Land). (aus Wikipedia)
![Photo ofErftmündung](https://s2.wklcdn.com/image_81/2445302/52450056/34825985.400x300.jpg)
![Photo ofErftmündung](https://s0.wklcdn.com/image_81/2445302/52450056/34825986.400x300.jpg)
![Photo ofErftmündung](https://s1.wklcdn.com/image_81/2445302/52450056/34825987.400x300.jpg)
Erftmündung
Neusser Heimatlied Melodie & Text - Hubert Derrez, 1956 1. Als ich noch ein kleiner Junge war, sagte Mutti einst zu mir: schau dir uns're schöne Stadt mal an und dann merke dir, schöner kann's woanders auch nicht sein, zieht es dich ins fremde Land, einmal treibt das Heimweh dich doch heim und du hast erkannt: Refrain: Dort, wo die Erft den Rhein begrüßt einst meine Wiege stand. Wo stolz Quirin den Himmel mißt, da ist mein Heimatland. Ich grüße dich Novesia mit Herz und frohem Sinn und singe dir ein Gloria, weil ich ein Neusser bin und singe dir ein Gloria, weil ich ein Neusser bin. 2. Römer zogen einst durch unser Land, bauten eine schöne Stadt, die auch heute noch in junger Zeit einen Namen hat. Stolz und groß ist die Vergangenheit, die aus deinen Mauern spricht, Gott beschütze dich für alle Zeit, Dich vergeß' ich nicht. 3. Heimatstadt, Du mein Novesia, Du liegst mir doch nur im Sinn. Treu sein will ich Dir ein Leben lang, wo ich immer bin. Grüßt von weitem dann das Obertor und ich seh' mein Elternhaus, sing vor Freude ich ein Lied Dir vor in die Welt hinaus.
![Photo ofErkrather Mühlen, BRATA - Paniermehl](https://s0.wklcdn.com/image_81/2445302/52450057/34825989.400x300.jpg)
![Photo ofErkrather Mühlen, BRATA - Paniermehl](https://s1.wklcdn.com/image_81/2445302/52450057/34825990.400x300.jpg)
Erkrather Mühlen, BRATA - Paniermehl
Die Erprather Mühlen wurden im Jahre 1166 erstmals geschichtlich benannt. Im Jahre 1909 wurden die Anlagen mit Hilfe von Dampfmaschinen zur modernsten Mühle am Niederrhein ausgebaut. Unter dem Namen BRATA begann im Jahre 1953 die Herstellung von Paniermehl. Hinter den alten Mauern der Erprather Mühlen verbirgt sich eine der modernsten Anlagen zur Herstellung von Paniermehl und Panaden. Gerade diese Verbindung von alt und neu gilt für das Unternehmen BRATA und für alle Beschäftigten als Symbol für verläßliche Beständigkeit im Wandel. Zitat: BRATA
![Photo ofSchloss Hülchrath](https://s1.wklcdn.com/image_81/2445302/52450062/34825999.700x525.jpg)
Schloss Hülchrath
Die Schlossanlage befindet sich in Privateigentum und wird teilweise zu Wohnzwecken genutzt. Eine Innenbesichtigung ist nicht möglich.
![Photo ofNiersquelle](https://s0.wklcdn.com/image_81/2445302/52450066/34826010.400x300.jpg)
![Photo ofNiersquelle](https://s2.wklcdn.com/image_81/2445302/52450066/34826012.400x300.jpg)
![Photo ofNiersquelle](https://s0.wklcdn.com/image_81/2445302/52450066/34826013.400x300.jpg)
Niersquelle
“Die Niers entspringt in Kuckum bei Wanlo in einem Ziegenstall." So lernten es die Kinder noch in den 30er und 50er Jahren in der Schule. Tatsächlich liegt der Nullpunkt der Niers in Kuckum, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg. Die meisten Informationen über die Niersquelle beruhen auf mündlicher Überlieferung. Demnach liegt der frühere Ursprung der Niers in dem oben genannten Ziegenstall, welcher zu einem kleinen Gehöft schräg gegenüber des herrschaftlichen Hauses Zourshof gehörte. Heute führt der Kuckumer Quellenweg an beiden Häusern vorbei, ein Stein mit dem Zeichen "0" markiert dort den Nullpunkt der Niers. Nach der Überlieferung gab es noch in den 60er und 70er Jahren dreißig bis vierzig kleine Quellpunkte im Quellgebiet der Niers. Durch den Braunkohleabbau "Garzweiler I" und die damit verbundene Ableitung von Grundwasser sind die Quellen jedoch heute versiegt. Die Firma Rheinbraun, welche die Kohle abbaut, wurde dazu verpflichtet, Wasser künstlich zuzuleiten. So liefert ein im Graben der Burg Zourshof stehender Brunnen der Niers Wasser. Mittlerweile besteht das Nierswasser zu 80-90 % aus künstlicher Zuleitung. Die Fließgeschwindigkeit beträgt etwa 150 l/s. Anfangs ist die Niers ein 1,15 m-2 m breiter kleiner Graben, der sich jedoch im weiteren Verlauf mehr und mehr vergrößert (Weckendorf, Mitarbeiter des Niersverbandes, 27.02.2004). Zitat www.sagen.at
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