Goslar-Brocken via Plessenburg
near Ohlhof, Niedersachsen (Deutschland)
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Trail photos
Itinerary description
Eine ausgedehnte Fahrrad-Runde durch den Hochharz.
Erstmal fährt man, meist über Radwege nach Bad Harzburg, an der lauten Ilsenburger Straße bis zum Ortsrand, auf dem Ilsenburger Stieg dann endlich in den Wald eintauchen und die Ruhe genießen.
Vom Blochhauer-Platz geht's mächtig bergan bis zum Ilsestein, an der Paternoster-Klippe vorbei zur Plessenburg.
Auf gut ausgebauten Forststrassen bis zur Mönchsbuche (östlichster Punkt dieser Tour), vorbei an den Renneklippen bis auf die Molkenhaus-Chaussee.
Der Höllenstieg ist eigentlich nicht zum Fahrradfahren geeignet, jedoch eine gute Abkürzung, und nach 7 Stunden schmerzten Arme und Hintern so sehr, daß eine ''Gehpause'' sehr gelegen kam.
Nach dieser durchaus anstrengenden Kletterpassage ist der restliche Weg vom Brockenbett zum Gipfel ein Kinderspiel. Auf der perfekt asphaltierten Brockenstraße rollt das Rad ''fast'' von allein ganz enstpannt dem Ziel entgegen.
Auch der Rückweg ist wenig bis gar nicht kräftezehrend. Auf Goetheweg, Schubensteinweg und durchs Kalbetal geht es mit Höchstgeschwindigkeit (60 km/h sind locker drin) abwärts zur Okertalsperre.
Allenfalls vom Okertaler Mineralbrunnen bis zum Forsthaus Ammental ist eine nennenswerte Gegensteigung zu überwinden, die jedoch wichtig ist, um die Tour zu einer wirklichen Rundfahrt zu machen.
Als Alternative zum Höllenstieg empfehle ich den Weg über Molkenhausstern und Zeterklippen. Bemerkenswert ist die Veränderung des Waldes in den letzten Jahren, überall abgestorbene Bäume, wer macht sowas nur?
Erstmal fährt man, meist über Radwege nach Bad Harzburg, an der lauten Ilsenburger Straße bis zum Ortsrand, auf dem Ilsenburger Stieg dann endlich in den Wald eintauchen und die Ruhe genießen.
Vom Blochhauer-Platz geht's mächtig bergan bis zum Ilsestein, an der Paternoster-Klippe vorbei zur Plessenburg.
Auf gut ausgebauten Forststrassen bis zur Mönchsbuche (östlichster Punkt dieser Tour), vorbei an den Renneklippen bis auf die Molkenhaus-Chaussee.
Der Höllenstieg ist eigentlich nicht zum Fahrradfahren geeignet, jedoch eine gute Abkürzung, und nach 7 Stunden schmerzten Arme und Hintern so sehr, daß eine ''Gehpause'' sehr gelegen kam.
Nach dieser durchaus anstrengenden Kletterpassage ist der restliche Weg vom Brockenbett zum Gipfel ein Kinderspiel. Auf der perfekt asphaltierten Brockenstraße rollt das Rad ''fast'' von allein ganz enstpannt dem Ziel entgegen.
Auch der Rückweg ist wenig bis gar nicht kräftezehrend. Auf Goetheweg, Schubensteinweg und durchs Kalbetal geht es mit Höchstgeschwindigkeit (60 km/h sind locker drin) abwärts zur Okertalsperre.
Allenfalls vom Okertaler Mineralbrunnen bis zum Forsthaus Ammental ist eine nennenswerte Gegensteigung zu überwinden, die jedoch wichtig ist, um die Tour zu einer wirklichen Rundfahrt zu machen.
Als Alternative zum Höllenstieg empfehle ich den Weg über Molkenhausstern und Zeterklippen. Bemerkenswert ist die Veränderung des Waldes in den letzten Jahren, überall abgestorbene Bäume, wer macht sowas nur?
Waypoints
Comments (1)
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Super! Großartige Tour!