Skitour Hochalm
near Au, Bayern (Deutschland)
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Itinerary description
Die Mixtur aus steilem, teilweise sehr reizvollem Bergwald, lichtem Lärchenbestand und idealen, stark kupierten, weiten Skihängen, kombiniert mit einer prächtigen Felskulisse, machen die kleine Kuppe unter der Blaueisspitze zu einer lohnenden Skitour mit typischem Berchtesgadener Charakter. Ein richtiger Gipfel wird bei dieser mittelschweren Tour nicht erreicht. Beliebt ist sie trotzdem, vor allem bei frischem, sicheren Pulverschnee, der durch die windgeschützte Lage hier oft anzutreffen ist.
Aufstieg:
Vom Parkplatz auf der ausgeschilderten Forststraße (Rodelbahn) nach Westen. Über eine weite Kurve und zwei Kehren, dann nach Süden eindrehend geht es 3 km auf der Rodelbahn hinauf zur Lichtung bei der Eckaualm (1050 m). Nun direkt nach Süden in den bewaldeten Kessel, dann durch den Wald entlang des Sommerweges empor. Unter einem auffallenden Felsriegel quert man nach rechts, steigt dann wieder ca. 50 Hm nach Süden an und dreht in einem Linksbogen nach Osten ein. Weiterhin dem Sommerweg folgend nun wieder direkt nach Süden. Auf 1320 m wieder nach Westen querend. Dann verlässt man den Sommerweg, spurt nach Süden hinauf und steigt rechts neben der ausgeprägten, freien Steilmulde durch lichten Wald empor. Rechtshaltend durch immer lichteren Lärchenwald und nun durch weniger steiles Gelände spurend, erreicht man einen flachen, freien Boden (bei ca. 1520 m), die sog. Hochalm. Hier dreht die Route nach rechts (Westen) ab. Unterhalb der Hochalpscharte quert man in die kupierten Hänge unterhalb der beeindruckenden Wände von Blaueis- und Schärtenspitze. Auf ca. 1760 m zielt man wieder nach Südwesten und steigt – die kupierte Geländestruktur ausnutzend – hinauf zum höchsten Punkt der Hochalm, zu einer Schneekuppe (ohne Kreuz) unter der Blaueisspitze.
Abfahrt:
Die kupierte Hochfläche lässt einige Abfahrtsvarianten zu. Beliebt ist bei sicheren Verhältnissen auch eine Abfahrt links der Anstiegsroute nahe der Felswände der Schärtenspitze. Diese Variante ist allerdings aus den sonnenbeschienen Felswänden heraus lawinenbedroht.
Aufstieg:
Vom Parkplatz auf der ausgeschilderten Forststraße (Rodelbahn) nach Westen. Über eine weite Kurve und zwei Kehren, dann nach Süden eindrehend geht es 3 km auf der Rodelbahn hinauf zur Lichtung bei der Eckaualm (1050 m). Nun direkt nach Süden in den bewaldeten Kessel, dann durch den Wald entlang des Sommerweges empor. Unter einem auffallenden Felsriegel quert man nach rechts, steigt dann wieder ca. 50 Hm nach Süden an und dreht in einem Linksbogen nach Osten ein. Weiterhin dem Sommerweg folgend nun wieder direkt nach Süden. Auf 1320 m wieder nach Westen querend. Dann verlässt man den Sommerweg, spurt nach Süden hinauf und steigt rechts neben der ausgeprägten, freien Steilmulde durch lichten Wald empor. Rechtshaltend durch immer lichteren Lärchenwald und nun durch weniger steiles Gelände spurend, erreicht man einen flachen, freien Boden (bei ca. 1520 m), die sog. Hochalm. Hier dreht die Route nach rechts (Westen) ab. Unterhalb der Hochalpscharte quert man in die kupierten Hänge unterhalb der beeindruckenden Wände von Blaueis- und Schärtenspitze. Auf ca. 1760 m zielt man wieder nach Südwesten und steigt – die kupierte Geländestruktur ausnutzend – hinauf zum höchsten Punkt der Hochalm, zu einer Schneekuppe (ohne Kreuz) unter der Blaueisspitze.
Abfahrt:
Die kupierte Hochfläche lässt einige Abfahrtsvarianten zu. Beliebt ist bei sicheren Verhältnissen auch eine Abfahrt links der Anstiegsroute nahe der Felswände der Schärtenspitze. Diese Variante ist allerdings aus den sonnenbeschienen Felswänden heraus lawinenbedroht.
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